1. Rucksacktouren


    Datum: 18.02.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... fertig war, küsste sie meine Eichel und leckte über meine Hoden. Dann richtete sie sich wieder auf und wollte meine Achselhaare rasieren. Aber auf meinen Widerstand hin, kürzte sie sie nur nur.
    
    Schließlich zog sie noch einen neuen Rasierer hervor: "Der ist für Deinen Bart. Der Bart muss ab."
    
    Entsetzt schaute ich sie an. "Nein, im Leben nicht. Den habe ich seit dreißig Jahren und der war noch nie ab." "Dann wird es jetzt Zeit dafür. Ohne Bart siehst Du mindestens zehn Jahre jünger aus. Und außerdem ... wenn Du Dir von mir den Bart abrasieren lässt, darfst Du auch dahin, wo mich sonst Deine Stoppeln wund reiben. Na, wie ist das Angebot?"
    
    Ich schaute sie etwas schräg an. Scisci nahm meine Hoden in ihre Hand. Das Angebot war zu verlockend. Dann nickte ich wortlos. Jetzt zeigte sie, was sie gelernt hatte. Die Rasur war erstklassig und sehr angenehm. Dann behandelte sie mein Gesicht mit einem Peeling und einer Gesichtscreme. Als wir fertig waren, schaute ich in den Spiegel und erkannte mich selbst nicht mehr. Mein Gesicht sah völlig anders aus und ich tatsächlich deutlich jünger. Mein Penis wirkte erheblich länger. Nun musste ich mich aufs Bett legen und sie massierte mich mit einer Körperlotion und als sie meine Genitalien einrieb, konnte ich nicht verhindern, dass meine Eichel feucht wurde. Es schien ihr zu gefallen.
    
    Später gingen wir in ein nettes Restaurant zum Abendessen. Ich lud Scisci gerne ein und wir gönnten uns auch eine Flasche Wein. Denn Wandern heißt ...
    ... nicht, sich nichts Gutes zu gönnen. Scisci erzählte mir noch, was in ihrem Leben die letzten Jahre schief gelaufen war und wie ihr Exfreund sie ausgenutzt hatte. Ich erzählte ihr von Moni und von Jenny und warum mir das Wandern dabei half und wichtig war. Nach einem schönen Essen gingen wir Arm in Arm eingehakt recht früh in unsere Pension.
    
    Kaum waren wir im Zimmer angekommen, sagte Scisci: "Jetzt will ich noch einen Nachtisch und für Dich gibt es auch was Süßes." Der Wein tat seine Wirkung und das erste mal küssten wir uns. Es war für mich ungewohnt, ohne Bart zu küssen und dann noch jemanden mit einem Lippenpiercing. Aber Scisci war eine gute Küsserin und wie bei anderen Dingen auch, hatte sie keine Berührungsängste. Es war aufregend, eine soviel jüngere Frau zu küssen und sie schmeckte wirklich gut. Als ich begann mit meiner Zunge ihren Mund zu erforschen, tat sie es mir gleich. Es machte uns beide an und ließ uns immer hitziger werden. Unsere Hände glitten über unsere Körper und wir fingen an, uns gegenseitig zu entkleiden. Als wir uns endlich nackt gegenüberstanden, flüsterte Scisci: "Für den Anfang nicht schlecht, Alter." Und schon stürzten sich unsere Münder wieder aufeinander.
    
    Wir ließen uns ins Bett fallen und Scisci drehte mich im Handumdrehen auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Sie hielt meine Arme über meinem Kopf fest. Dadurch kamen ihre Brüste nah an mein Gesicht. Es war erregend und belustigend zugleich ihre tätowierten und gepiercten Brüste so von ...
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