1. Rucksacktouren


    Datum: 18.02.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... unserem Zimmer leerte sie auf mein Geheiß Ihren Rucksack wieder auf den Boden aus. Dann sagte ich ihr: "Mache drei Haufen. Den ersten mit den Dingen, die Du in den ersten vier Tagen gebraucht hast, auf den zweiten die Dinge, die Du in den nächsten vier Tagen brauchen wirst und auf den dritten die Sachen, bei denen Du erkannt hast, dass Du sie nicht brauchst." Erwartungsgemäß war der zweite Haufen am größten. "So, jetzt sortiere von dem ersten Haufen alles aus, auf das Du zur Not hättest verzichten können." Als sie fertig war, packten wir nur den verbliebenen ersten Haufen in ihren Rucksack. Alles andere kam in einen Karton, den sie sich von der Jugendherberge geben ließ und an ihre Freundin schickte. Ihr Rucksack wog jetzt gerade mal noch die Hälfte.
    
    Den Rest des Tages verbrachten wir mit Laufen und fachsimpeln über Regenkleidung, Schuhe, Rucksäcke, Funktionswäsche, Trinken und Essen und Einteilung von Tagesetappen. Außerdem erzählte Scisci mir aus ihrem Leben: Dem wohlsituierten Elternhaus, mit dem sie gebrochen hatte. Der abgebrochenen Schullaufbahn, dem wilden Leben in besetzten Häusern, der verkorksten Lehre und ihren gescheiterten Beziehungen. So waren die Kilometer schnell vergangen und als wir an unserem Etappenziel ankamen, waren wir zwar etwas müde , aber nicht völlig erschöpft. Heute hatte ich ein Einzelzimmer in einer kleinen Pension und als wir uns anmeldeten und ich nach einem zweiten Einzelzimmer fragte, bestand Scisci auf einem Doppelzimmer. Die ...
    ... Pensionswirtin schaute zwar etwas merkwürdig, aber gab uns dann mein Zimmer als Doppelzimmer. Da es erst Nachmittag war, machten wir uns frisch und gingen den kleinen Ort erkunden, um ein Lokal für unser Abendessen zu finden. Wir spürten deutlich, dass wir in dem Ort auffielen. Wir waren auch ein merkwürdiges Paar. Ein alter Typ, im unzeitgemäßen Wanderoutfit und seine schrille, viel jüngere Partnerin, die offensichtlich nicht seine Tochter war. Als wir an einem Friseurladen vorbei kamen, konnte ich Scisci's sehnsüchtigen Blick erkennen. In einer Drogerie verschwand sie kurz, um ein paar persönliche Dinge zu besorgen. Da wir vor dem Abendessen noch reichlich Zeit hatten, beschlossen wir, in unsere Pension zu gehen und uns noch etwas auszuruhen.
    
    Als wir in unserem Zimmer ankamen, verschwand Scisci mit ihren Einkäufen im Bad und duschte wieder. Nach ein paar Minuten rief sie mich, weil sie Hilfe brauchte. Als ich ins Bad kam, hielt sie mehrere Einwegrasierer und Rasierschaum hoch und lachte mich an: "Jetzt werde ich Dich mal etwas stylen." Proteste meinerseits ließ sie nicht gelten. Ich musste ebenfalls unter - die nun viel größere - Dusche und Scisci rasierte nicht nur meine Brust und meinen Rücken, sondern auch sehr gefühlvoll meine Intimbehaarung. Als sie vor mir hockte und meine Schamhaare abrasierte, konnte ich nicht verhindern, dass mein Penis steif wurde. Es war sehr erregend, wie Scisci sorgfältig alle Haare um meinen Penis entfernte und vorsichtig meine Hoden rasierte. Als sie ...
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