Rucksacktouren
Datum: 18.02.2025,
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1 auf 1,
... gab es auf der linken Brust ein Nippelpiercing und auf der rechten ein Tattoo. Na, auf die Lebensgeschichte war ich gespannt. Im Bauchnabel hatte sie eine kleine Perle als Piercing, was mich in dem Moment an Monika erinnerte. Zwischen ihren Beinen glänzte es auch metallisch.
Als Scisci geduscht hatte, zog sie frische Sachen an. Eine schwarze Jeans, die mehr Löcher als heile Stellen hatte, ein neues Batik-T-Shirt und darüber ein Netzunterhemd. Sie hatte sich auch etwas geschminkt. Die Lippenkontur und die Ränder der Augenlider waren schwarz nachgezogen."Und Franz, gefällt Dir, was Du siehst?" fragte sie mich provozierend. Ich antwortete: "Nicht exklusiv, aber sicher extravagant." Sie schaute mich unsicher an. Dann gingen wir zum Essen und im Anschluss in die Cafeteria noch ein Bier trinken.
Ich fragte Sie: "Sag mal Scisci, warum wanderst Du gerade?" Sie dachte nach und schaute mich dann an: "Vor zwei Wochen hat mein Freund mich sitzenlassen. Nach fünf Jahren hat er mich Knall auf Fall aus unserer Wohnung geschmissen. Er meinte, er hat jetzt eine neue Freundin, die besser zu ihm passt, was bürgerliches. Sie arbeitet sogar in einer Bank."
"Und deswegen wanderst Du jetzt?"
"Na ja, ich bin kurzfristig bei einer Freundin untergekommen. Da haben wir dann an einem Abend gemeinsam einen Film geschaut. Den mit Reese Witherspoon. Von dieser Frau, die alles hinter sich lässt und dann durch Amerika wandert. Da habe ich mir gedacht, dass muss ich auch machen."
"Ah ja, du ...
... meinst den Film über Cheryl Strayed. Hast Du den Film eigentlich ganz gesehen und irgendwas von dem verstanden, um was es dort geht?"
"Ey, was soll das? Du hörst dich genauso spießig an, wie meine Eltern. Die hätten genauso reagiert. Immer haben sie mir nur gesagt, was ich falsch mache. Deswegen bin ich auch weg von Zuhause."
"Entschuldigung, das tut mir leid und so war es nicht gemeint. Aber auch für das Wandern sollte man ein paar Kenntnisse haben, sonst wird es so schmerzhaft wie heute. Wenn es Dir recht ist, gebe ich Dir ein paar Tipps. Du musst sie ja nicht annehmen."
Kurz später gingen wir in unser Zimmer und legten uns in unsere Betten. Da ich ziemlich müde war, dauerte es nicht lang und ich war eingeschlafen.
Irgendwann wurde ich wach. Es musste mitten in der Nacht sein. Etwas stimmte nicht. Aus dem Bett über mir kamen gepresste Atemgeräusche. Es hörte sich an, als ob jemand versucht, ein Stöhnen oder Keuchen zu unterdrücken. Als ich ins Dunkel hinein lauschte, spürte ich plötzlich auch ein leichtes Zittern im Bett. Erst nur wenig und dann immer mehr ansteigend. Auch die mühsam unterdrückten Stöhngeräusche wurden mehr. Das konnte doch nicht wahr sein. Im ersten Moment hatte ich noch Zweifel, aber dann wurde es immer eindeutiger. SciSci masturbierte über mir in ihrem Bett. Auch wenn sie eigentlich nicht mein Typ war, konnte ich nicht verhindern, dass es mich erregte, ihr heimlich beim masturbieren zuzuhören. Mein Penis begann sich aufzurichten und ich fing an, ...