1. Rucksacktouren


    Datum: 18.02.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... ihn vorsichtig zu streicheln. Immer öfter war nun auch ein stoßweises Zittern zu spüren. Plötzlich waren unregelmäßige, unterdrückte Laute vernehmbar. So, als ob jemand in seinen Unterarm biss, damit man ihn nicht schreien hört. Dann wurde es wieder still. Sie musste einen Orgasmus gehabt haben. Es war unglaublich erregend ihr dabei zuzuhören und dabei meinen eigenen Penis zu streicheln. Nun musste ich mir selbst Mühe geben, nicht zu laut zu atmen. Plötzlich fragte Scisci in der Dunkelheit: "Bist Du wach?" Ich fühlte mich ertappt und zögerte mit einer Antwort. Dann sagte ich schuldbewusst leise "Ja." Einen Moment herrschte Stille. Das obere Nachtlicht ging an. Ich konnte sehen, wie Scisci sich über die Bettkante beugte und zu mir herunter schaute.
    
    "Hab ich Dich geweckt?" fragte sie.
    
    "Ja"
    
    "Und ... hast du mich belauscht?"
    
    Zögernd antwortete ich wieder "Ja, aber es war keine Absicht und es tut mir leid."
    
    "Warum? Hat es Dir nicht gefallen?"
    
    "Doch schon, aber es war unfair von mir, Dich in dem Glauben zu lassen, du wärst unbeobachtet."
    
    "Hat es Dich wenigstens erregt?" Sie beugte sich noch etwas weiter vor. "Ja, ich glaube es hat Dich erregt." stellte sie fest, als sie auf die Beule in meiner Bettdecke sah. "Mir hilft es enorm, Stress abzubauen und es macht mir nichts aus, dass Du mich belauscht hast. Es gefällt mir, wenn ich einen Mann geil machen kann. Bist du noch geil?"
    
    Unsicher antwortete ich: "Ja, eigentlich schon. Ich bin auch nur aus Fleisch und ...
    ... Blut. Und es war aufregend, Dir zuzuhören"
    
    "Gut, warte ich helfe Dir."
    
    Und schon schwang sie sich über die Bettkante, kletterte die Leiter hinab und setzte sich auf mein Bett. Einiger Maßen überrascht und erschreckt rückte ich bis an die Wand und hielt die Bettdecke fest. Meine Erektion war in Sekunden zusammengesackt. Zum ersten mal lachte Scisci. Dann legte sie ihre Hand dahin, wo eben noch die Beule war und fing an, meinen Penis durch die Bettdecke zu massieren. Als sie spürte, dass es Wirkung zeigte, schob sie ihre Hand unter die Bettdecke und massierte dort weiter. Sie hatte warme Hände und umfasste meinen Penis und meine Hoden sanft und gefühlvoll. Dabei sah sie mir ins Gesicht und lächelte.
    
    "Das ist nicht fair." protestierte ich schwach. "Du hast gesagt, ich soll die Finger von Dir lassen."
    
    "Ja, das habe ich. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich meine Finger von Dir lasse. Gefällt es Dir nicht? Mich entspannt es immer sehr, wenn ich es mir mache. Und wenn ich Dir dabei helfen kann, mache ich das gern. Du hast mir heute ja auch geholfen. So, und jetzt steh auf."
    
    Mit einem Ruck schlug sie meine Bettdecke zurück, betrachtete wohlwollend meinen wieder steifen Penis und machte mir Platz, damit ich aufstehen konnte. Als ich stand, setzte sich Scisci an den Bettrand, ziemlich in die Mitte der Bettkante. Sie öffnete ihre Beine. Natürlich war sie nicht nur rasiert, sondern hatte auf ihrer Scham auch ein Rosentattoo. Außerdem hatte ich einen unverstellten Blick auf ...
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