Rucksacktouren
Datum: 18.02.2025,
Kategorien:
1 auf 1,
... Ihre Schamlippen und auf ihre Klitoris. An ihren Schamlippen waren mindestens fünf kleine Ringe befestigt und durch die Klitorisvorhaut ging senkrecht ein kleiner Stecker. Ich war gefesselt von dem Anblick.
"Na, gefällt dir, was du siehst?" war ihre Frage.
"Ja, schon. Es ist irgendwie aufregend. Aber tut das nicht weh?"
"Nein, das ist nur in den ersten Tagen so. Danach ist es aber sehr geil und luststeigernd."
Jetzt umfasste sie wieder meinen Penis und zog mich zwischen ihren Beinen zu sich hin. Mit einer Hand massierte sie meinen Schaft auf und ab und mit der anderen Hand kraulte sie meine Hoden. Langsam und ausgiebig strich sie an meinem Penis entlang und schaute ihn dabei sehr aufmerksam an.
"Du hast einen schönen Schwanz. Der ist nicht zu groß und nicht zu klein. Außerdem passen Länge und Dicke zueinander. Ein sehr geiles Teil. Du bist zwar nicht rasiert, aber der Urwald ist wenigstens gezähmt und ich kann kein graues Haar finden. Es macht Spaß Dich zu wichsen."
Ich konnte ihr nicht antworten. Zu sehr war ich davon gebannt, wie sie meinen Penis und meine Hoden bearbeitete. Zugleich faszinierte mich der Anblick ihrer Brüste. Im Verhältnis zu ihrem Körper waren ihre Brüste eher klein, aber für sich genommen sehr üppig. Ihre Nippel standen steil auf und ihre Vorhöfe kräuselten sich. Über den einen Vorhof war ein Herz tätowiert, das jetzt plastisch hervortrat und an dem anderen Nippel reckte sich jetzt das Nippelshield von der Haut ab. Offensichtlich hatte ...
... sie tatsächlich gefallen an dem, was sie tat. Jetzt näherte sie sich mit ihrem Kopf meinem Penis. Ich hoffte in dem Moment inständig, dass Sie ihn wirklich in ihren Mund nehmen würde. Und dann umschlossen ihre Lippen meine Eichel weich und warm.
Langsam begann sie meinen Penis zu saugen und ich spürte, wie ihre Zunge unter meiner Eichel entlangglitt. "Lass Deine Hände von meinem Kopf und stoß mir bloß nicht in den Mund." sagte sie. Ich konnte nur zustimmend brummen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, musste ich mich an der oberen Bettumrandung festhalten. Ich schob mein Becken vor, um ihr meinen Penis möglichst weit entgegen zu recken. Ihre warme, weiche Zunge glitt fast bis zu meiner Peniswurzel. Ich stöhnte laut auf. Da zog sie meinen Penis langsam aus ihrem Mund, nicht ohne dabei immer fester an ihm zu saugen.
"Oh Gott, was machst Du. Ich halte das nicht mehr lange aus. Aaaaahhhhh..." entfuhr es mir. Da nahm sie meinen Penis wieder liebevoll in ihre Hand, drückte ihn ein wenig zur Seite und begann mit ihrer Zunge meine Hoden zu liebkosen. Zugleich rieb sie unendlich langsam an meinem Schaft auf und ab. Sie nahm meine Hoden in ihren Mund und ließ ihre Zunge damit spielen. Abwechselnd saugte und drückte sie meine Hoden sanft. Mein Körper spannte sich immer mehr an. Mein Atem wurde unregelmäßig und gepresst und ich musste immer lauter stöhnen. Jetzt wechselte sie wieder zu meiner Eichel, saugte sie gierig in ihren Mund und glitt immer schneller an ihr auf und ab. ...