1. Rucksacktouren


    Datum: 18.02.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... Gelegenheiten genug. Gerade genoss ich das warme Wasser, als Scisci ins Bad kam, die Dusche öffnete und sich hereinschob.
    
    War die Dusche vorher schon nicht groß, war jetzt gerade mal ein Handbreit Platz zwischen uns. Fröhlich meine sie: "Komm wir seifen uns gegenseitig ab. Du fängst an." Also drückte sie mir die Seife in die Hand, reckte ihre Arme hoch und lächelte mich erwartungsvoll an. Langsam fing ich an sie einzuseifen. Zuerst über ihre Arme und dann über ihren Hals. Als ich zu ihren Brüsten kam, fragte ich etwas verlegen: "Da auch?" Die Antwort war: "Ja, sicher. Überall, oder hast Du Angst und machst nur halbe Sachen?" Also seifte ich vorsichtig ihre Brüste ein. Sie hatte schön geformte große Brüste, die zu ihrer passten. Ihre Haut war glatter und zarter, als ich es erwartet hatte. Nur die Tattoos störten die Vollkommenheit. Offensichtlich gefiel ihr meine Arbeit, denn ihre Brustwarzen richteten sich auf und sie genoss sichtlich die Berührung. Als ich seitlich über ihre Rippen aufwärts zu ihren Achseln wusch, reckte sie sich genüsslich hin und her und drehte sich dann um.
    
    Nun konnte ich ausgiebig ihren Rücken betrachten. Auf den Schulterblättern hatte sie zwei Engelsflügel tätowiert und natürlich fehlte im Lendenbereich das obligatorische Tribal nicht. Dazwischen gab es mindestens noch fünf weitere, mehr oder weniger ausgefeilte, Tattoos. Während ich so ihren Rücken einseifte, lehnte sie sich gegen mich und animierte mich so, von hinten ihre Brüste zu umfassen ...
    ... und sanft mit dem Seifenschaum zu massieren. Als ich vorsichtig ihre Vorhöfe berührte und mit meinen Handflächen ihre Brustwarzen massierte, schnurrte sie genussvoll. Langsam wanderten meine Hände zu ihren Hüften und vorsichtig arbeitete ich mich über ihren Bauchnabel zu ihrer Scham. Jetzt lehnte sie sich nach vorn und stützte sich an der Duschwand ab. Sie flüsterte: "Du musst mich überall waschen!" Dabei stellte sie sich breitbeinig hin. Hätte Scisci mich nicht erst vor wenigen Stunden ausgiebig befriedigt, wäre es mir jetzt sicher schwer gefallen, meine Erektion zu beherrschen. So konnte ich mich aber auf sie und ihr prachtvolles Hinterteil konzentrieren.
    
    Ausgiebig seifte ich ihre Pobacken ein und ließ meine Finger immer wieder ihre Poritze entlangwandern. Zuerst kniff sie dabei ihre Pobacken noch fest zusammen, aber langsam entspannte sie sich und genoss die Berührungen und das sanfte Streicheln über ihre Rosette bis zu ihren Schamlippen. Mit meiner rechten Hand wanderte ich nach vorn über ihre Scham. Langsam waren hier die ersten Stoppeln zu spüren und ich kratzte leicht mit meinen Fingernägeln darüber, was ihr offensichtlich ein besonderes Kribbeln verursachte, denn sie sog scharf die Luft ein. Vorsichtig tastete ich mich nun mit einer Hand von vorn und mit der anderen von hinten bis zu ihren Schamlippen vor. Noch nie hatte ich bei einer Frau dort soviel Piercings ertastet.
    
    Langsam fing ich an, meine Finger über die kleinen Ringe gleiten zu lassen. Schnell war zu ...
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