Rucksacktouren
Datum: 18.02.2025,
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1 auf 1,
... spüren, wie ihre Schamlippen anschwollen. Scisci stöhnte und seufzte immer mehr und lauter. Nun rieb ich mit meiner linken Hand von hinten über ihre Schamlippen und ließ die kleinen Ringe zwischen meinen Fingern tanzen. Mit den Fingern meiner rechten Hand tippte ich immer wieder den kleinen Stecker in ihrer Klitorisvorhaut an. Jedes mal durchlief sie dabei ein Zucken und Aufstöhnen. Ich intensivierte meine Berührungen und steigerte das Tempo. Scisci's Becken fing an, sich immer mehr über meine Finger vor und zurück zu bewegen und ihr Stöhnen wurde immer wilder und heftiger, bis sich plötzlich ihr Körper verkrampfte und orgasmische Wellen sie durchliefen.
Ich ließ meine Berührungen ausklingen und Scisci drehte sich zu mir um. Mit einem Lächeln sagte sie: "So ein Duschbad am Morgen ist auch sehr entspannend und lässt den Tag gleich positiv beginnen. Jetzt wirst Du eingeseift."
Sogleich begann sie, meine Brust mit reichlich Seifenschaum zu streicheln und schnell mit ihren Händen über meinen Bauch zu meinem Penis und meinen Hoden zu wandern. Gründlich seifte sie alles ein und massierte meine Hoden mit der linken Hand, während sie mit der rechten meinen Penis massierte. Bisher war mein Penis trotz aller Erregung nur halbsteif gewesen, da er von gestern noch sehr gefordert war. Aber durch die gekonnte Behandlung richtete er sich nun voll auf und stand steil von mir ab. Scisci lächelte und meinte: "Das sieht doch gut aus." Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie meinen ...
... steifen Penis nach unten und drängte ihr Becken gegen meines und schob so ihre Schamlippen über meinen Penis wobei sie mich fest an die Wand gedrückt hielt. Ich war nicht in der Lage mich zu bewegen. Während Scisci sogleich anfing, ihr Becken heftig und schnell über meinen Penis vor- und zurück zu schieben. Sie ritt regelrecht auf meinem Penis. "Na, fühlt es sich gut an, so den Schwanz gewichst zu bekomme?" hechelte sie mir ins Ohr. Immer schneller wurden ihre Bewegungen während ich nichts tun konnte außer dieses unglaubliche Gefühl auf meinem Penis zu genießen. Dann umklammerte sie mein Becken und presste es gegen ihres, während ihr ein Schrei entfuhr und ihr ganzer Körper erneut zitterte. Als sie sich wieder beruhigt hatte, glitt sie von meinem Penis herab, lächelte und sagte: "Alter, Du und dein Schwanz sind echt zu gebrauchen. Hat dich das geil gemacht. - Willst Du mich jetzt ficken?" Dabei massierte sie meinen Penis weiter. Ich konnte nur ächzend nicken.
Scisci drehte mir ihren Rücken zu, kippte ihre Becken nach unten und stützte sich mit den Händen an der Wand ab. Ich musste in die Knie gehen und meinen Penis mit einer Hand an ihre Vagina führen, bevor ich in sie eindringen konnte. Während ich mich jetzt wieder aufrichtete schob ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen in ihre Vagina. Weil es so eng in der Dusche war, gab es kaum genug Platz um mich zu bewegen. So konnte ich meinen Penis immer nur wenige Zentimeter vor- und zurückbewegen, wenn ich nicht Gefahr laufen ...