Maja Masoschlampe
Datum: 19.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... und auch sonst überall auf mir … einen Höhepunkt nach dem anderen hatte! Ich weiß nicht, wodurch ich mehr außer Atem war, durch die harten Hiebe oder durch meinen quasi Dauerorgasmus!
Wie sie dann mit mir fertig waren, haben sie mich ziemlich schnell auf den Boden zurück gebracht, wo ich heulend und wimmernd ein paar Minuten mit immer noch gefesselten Händen liegen durfte.
War aber auch nötig! Ich konnte nicht mehr und wünschte, die Herren hätten ein Einsehen und beendeten ihre Folter.... ich sollte mich irren!
Eine halbe Stunde gönnten sie mir, dann sollte meine Qual weiter gehen. Zuerst hatte ich mich ja noch gewundert, warum sich die Männer jetzt alle Holzschuhe anzogen... wie ich dann aber mitbekam, dass sie eine dicke Folie auf dem Boden ausbreiteten und einen Eimer... Reißzwecken darauf ausleerten und verteilten, ahnte ich, was kommen würde. „Bitte nicht... b i t t e“ versuche ich, das nun folgende abzuwehren. Ohne Erfolg, versteht sich. Man löste die Ketten und vier von ihnen hoben mich in die Mitte der Folie. Dort hin, wo die meisten der Reißzwecken lagen. „Und jetzt, Mistsau... genieße es!“ rief einer aus und man ließ mich aus gut zwanzig Zentimeter Höhe der Länge nach herunter fallen. Sofort bohrten sich die ersten Zwecken in meine ohnehin durch die Peitschenzucht geschändete Haut. Sie wälzten mich auf der Folie hin und her, stiegen sogar mit ihren Holzschuhen auf mich, auf dass sich noch mehr Zwecken und noch tiefer in mich endrängten.
Was ich auch ...
... tat, wie ich mich auch bewegte, überall warteten die fiesen Dinger auf mich. Zum Glück gelang es mir, meinen Kopf nicht abzulegen. Sonst hätten sich die Dinger auch noch in mein Gesicht gebohrt. Ich schrie ohne Unterlass! Aber was soll ich sagen, mein Mösensaft schoss geradezu aus meiner Fotze und ich kam wieder und wieder! „Geile Sau Du, das gefällt Dir wohl, oder?“ meinte mein Herr. Außer einem lang gezogenen, meinen x-ten Höhepunkt begleitenden „JAAAAAAAA“ brachte ich nichts heraus. Wie man mich dann nach einer gefühlten Ewigkeit von der Folie hob, steckten noch immer gefühlt hundert Reißnägel in meiner Haut!
Diese schnippte man mit den Fingern herunter, was für sich betrachtet schon gewaltig weh tut. Während an der einen Stelle so die Nägel entfernt wurden, kneteten Hände meine mit Reißnägeln gespickten Titten durch. Irre, dieser Schmerz! Irre, aber auch unendlich geil! Aus meiner Möse schoss mein Saft nur so heraus! Erstaunlich, dass nicht auch dort die Nägel saßen! Oder war das Absicht? Was hatten sie denn da noch mit mir vor? In meinem Kopf herrschte das blanke Chaos!
Alle Nägel waren gerade draußen, an unzähligen Stellen rann Blut heraus, da zerrte mich mein Herr in die andere Ecke des Raumes. „Abspritzen“ sagte er eher leise, aber mit einem richtig fiesen Grinsen im Gesicht. Man fesselte meine Hände an von oben kommende Ketten, meine Füße an solchen, die von im Boden verankerten Eisenringen hervor ragten. Jede Körperstelle war so für die nächste Runde perfekt ...