Maja Masoschlampe
Datum: 19.02.2025,
Kategorien:
BDSM
Gruppensex
Hardcore,
... Alles gut bei Dir? Komm mal da raus“ sprach Marco mich mit weicher Stimme an. Draußen vor dem Käfig hat er mich dann in seine Arme genommen und mich lang geküsst. Ganz zärtlich. „War sicher ganz schön heftig, nicht wahr? Aber... so etwas in dieser Art werde ich alle zwei Wochen hier mit Dir machen. In 14 Tagen lasse ich Dich von 50 Kerlen durchficken. Freust Du Dich schon darauf?“ Wie zärtlich er doch sein kann, und dann gleich wieder so fies. Der Begriff „Zuckerbrot und Peitsche“ trifft es nur annähernd. „Ach mein geliebter Herr, Du weist halt am besten, was Dein Fickstück braucht. Und mir steht es ohnehin nicht zu, Deine Entscheidungen zu hinterfragen. Und wenn es 100 Schwänze wären, es wäre mir egal. Ich gehöre nun mal Dir, bin Dein Eigentum, Deine Fickschlampe, Deine Foltersklavin. Mach mit mir, was Du willst. Ich ertrage jede Qual mit größter Freude für Dich, mein über alles geliebter Herr. Nur... küss mich immer wieder zwischendurch, zeige mir, dass Du mich genauso liebst, wie ich Dich. Tust Du das für mich? Ich brauche die Streicheleinheiten ...
... genau so, wie den Schmerz der Folter. Dann fühle ich mich geborgen in Deiner Nähe, so hart Du mich auch benutzen magst“ antworte ich ihm danach.
Mit großer Sorgfalt hat er meine überall geschundene Haut danach gepflegt, mir Wund- und Heilsalbe auf meine dicken Striemen gestrichen. So etwa alle 2 Stunden hat das gemacht, auch kalte Tücher halfen mir dabei, den Schmerz zu lindern. An diesem Tag nach meiner ersten Folter... hat mich mein Herr nicht mehr geschlagen. Im Gegenteil! So liebevoll hab ich ihn vorher noch nicht erlebt! Es gab leckeres Essen, von ihm selbst gekocht. Dazu Wein und andere kühle Getränke. Und... noch drei mal an diesem Tag jeweils eine große Portion „Herrensahne“, die ich frisch von der Quelle zapfen durfte.
In den zwei Wochen bis zum nächsten Event ließen wir es uns gut gehen. Nur selten schlug er mich, und wenn, dann nur mit der Hand auf meinen Arsch. Und das ist, wie ihr euch vorstellen könnt. Für mich keine Folter! Nein, die Hand auf meinem Hintern ist für mich Belohnung! Oh Marco, mein Herr, ich liebe Dich so sehr!!!
E N D E