1. Maja Masoschlampe


    Datum: 19.02.2025, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore,

    ... Dein neues zu Hause! Hier wirst Du mit mir zusammen als meine Sklavin leben. Du wirst alles einfach nur geschehen lassen. Ein Widerspruchsrecht steht Dir nicht zu. Hast Du das verstanden, Miststück?“ donnert er mir entgegen.
    
    Völlig überrascht davon antwortete ich dennoch sofort „Ja mein Herr“. Er liebte es, wenn ich ihn so nannte. „Dann ist ja gut. Los, rein da in den Raum“ forderte er mich danach auf und stieß die Tür auf. Warm war es hier, gefühlt tausend Kerzen und Teelichter tauchten den Raum in ein difuses Licht. Und was es dort nicht alles gab! Im Mittelpunkt ein riesiges Bett mit erhöhter Liegefläche. Bestimmt 2,50 x 2,50 Meter! Rings herum ein Vorhang. Den zog er auf der Frontseite jetzt auf und es kam ein Eisengitter zum Vorschein mit einer schweren Tür. Er zwang mich auf die Knie und schubste mich durch die Tür, die sich sofort hinter mir schloss. Danach zog er alle Vorhänge auf und ich bemerkte, dass ich in einem Käfig war. Nur so hoch, dass ich entweder darin sitzen oder knien konnte, ein Aufrichten war nicht möglich.
    
    „Hier bleibst Du. Da steht ein Eimer, falls Du mal musst. Ich bin in einer Stunde wieder da“ sagte er und störte sich, als er den Raum verließ, nicht daran, dass ich anfing zu heulen und nach ihm rief. Ich war allein. Allein in diesem merkwürdigen Haus, in diesem Zimmer, in diesem Käfig. Nach ziemlich genau einer Stunde öffnete sich die Tür zum Zimmer. Ich hatte überhaupt nicht mitbekommen, dass da jemand durch das Haus gegangen war. Der Raum ...
    ... war scheinbar gut schallisoliert. „Hallo Schlampe, da bin ich wieder. Hast Du mich vermisst?“ fragte er scheinheilig.
    
    Ich zog es vor, nicht darauf zu antworten. „Ich habe Gäste mitgebracht, Schlampe. Denen und mir dienst Du den Rest des Tages als Nutzvieh. Wir werden mit Dir machen, was wir wollen. Ohne jedes Tabu! Freu Dich darauf, Miststück“ grinst er mich an und bittet eine Gruppe von 8 Herren in den Raum.
    
    „Meine Herren, das ist sie. Das ist mein persönliches Eigentum, meine Schlampe. Sie ist mir hörig und wird alles tun, was man von ihr verlangt. Alles! Ich werde sie jetzt aus dem Käfig holen und erst mal auf dem Rücken liegend ans Bett ketten“. Für diese Aussage erntete er Beifall. Kurze Zeit später lag ich splitternackt auf dem Bett, meine Arme und Beine waren mit Ketten so festgebunden, dass sie weit von mir abgespreizt waren. Ich war meinem Herrn und vor allem allen anderen Herren wehrlos ausgeliefert.
    
    Noch ehe ich irgend etwas sagen konnte, hatten sich alle ausgezogen und ein erster Schwanz drängte sich zwischen meine Lippen. Ich versuchte, mich zu wehren, was mir sofort ein paar saftige Ohrfeigen und die unmissverständliche Aufforderung „Maul auf!!“ einbrachte. Und während sich ein mächtiges Rohr in meinen Schlund bohrte, rammte mir ein anderer seine Lanze einfach in meine Fickfotze. Hände kneteten meine Titten, zwickten mich derbe in die Nippel und ein weiterer Schwanz schob sich unaufhörlich zusammen mit der ersten Lanze in mein dadurch schmerzhaft weit ...
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