Süßes Schmatzen
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... ihren Nippel an meiner Hand. Es war ein eigenartiges Gefühl einen fremden Busen so zu berühren.
Da ich sie nicht los ließ, was eher an meiner Trägheit als an meiner Geilheit lag, schob sie ihre Hand langsam in meine Richtung. Unter meinem Oberteil gelangte sie an ihr Ziel und schloss ihre warme Hand um meinen Vorbau. Wir schwiegen nur und schauten uns tief in die Augen. Irgendwann begannen wir gegenseitig unsere Brust zu streicheln, worauf ich ein wohliges kribbeln in meinem Körper spürte. Ihre zweite Hand fand ihren Weg zwischen meine Schenkel und völlig überwältigt von dieser Situation ließ ich sie gewähren. Sie entfernte behänd meine Unterhose und ihre Finger begannen mit einem liebevollen Spiel zwischen meinen Lippen.
Sie ergriff meine Hand uns legte sie auf ihren entblößten Schritt. Ich spürte ihre Nässe. Dabei fiel mir auf, dass auch ich bereits feucht war. Ich wusste nicht was wir taten und wieso wir es taten, aber in der Situation gefiel es mir so sehr, dass ich an nichts mehr dachte.
Wir streichelten uns gut eine Stunde, bis wir fast gleichzeitig kamen. Es war der herrlichste Höhepunkt, den ich je hatte. Eng umschlungen schliefen wir ein. Am nächsten Morgen war ich total verstört. Ich hatte Angst was passieren könnte. Angst um unsere Freundschaft. Reden wollte ich nicht. Also verschwand ich unter der Dusche, ignorierte meine wahnsinnige Geilheit und zog mich an. Wir redeten nicht mehr darüber und bis sie Sophie kennen lernte vegitierte unsere Freundschaft ...
... immer mehr dahin. Mit Eintritt dieses neuen Menschens blühte unsere Freundschaft geradezu neu auf. Es war wie früher, nur dass wir nie über dieses eine Ereignis sprachen, obwohl es uns beiden sehr gefallen hatte.
"Noch da?", riss mich Sophie aus meinen Gedanken. "Ähh ja", stammelte ich, "was ist nun dieser Vorteil?" "Ganz einfach: Es ist immer fair im Bett", sie kicherte, "Jeder hat zwei Brüste und ‘ne Muschi zum anfassen." Naja. Das war wohl eher ein Witz. Mit meinem Exfreund war ich auch glücklich. Auch wenn ich bei ihm einen Schwanz zum anfassen hatte. Aber wie auch all meine anderen Beziehungen hielt auch diese nicht sehr lange. Da fiel mir eine Frage ein, die mich seit langem brennend interessierte: "Was macht ihr eigentlich, wenn ihr richtig Lust habt zu ficken? Ich meine darauf hat man doch auch als Lesbe Lust oder?"
Die beiden kicherten über meine Direktheit. Aber ich hatte Blut geleckt. "Ganz einfach. Wenn uns das übliche Lecken und Fingern nicht reicht, dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir besorgen es uns gegenseitig mit unserem StrapOn, oder", Anna stockte, weshalb ihre Partnerin fortfuhr: "Oder wir suchen uns auf einer Party einen willigen Kerl für einen Dreier" Ich war überrascht. Letzteres hätte ich nicht erwartet. Bis zum dritten Cocktail wurde unser Gespräch immer offener. Die beiden erzählten mir Geschichten übers Lecken und wie eine Möse so schmeckte. Das machte mich irgendwie an. Dann war es eins und wir beschlossen nach Hause zu gehen. "Du, ...