Süßes Schmatzen
Datum: 24.05.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
... Marie, wenn du keine Lust hast nach Hause zu gehen, kannst du auch bei mir schlafen", meinte Sophie, "Anna ist auch da. Du kannst auf dem Sofa pennen. Oder", sie versuchte verführerisch zu blicken, "oder du kuschelst dich zu uns auf mein zwei Meter Bett." Ich war viel zu beschwipst um noch Heim zu fahren und da sie direkt um die Ecke wohnte, nahm ich das Angebot dankend an.
Ich entschied mich am Ende doch für das Sofa, da mir es unangenehm gewesen wäre zusammen mit den beiden in einem Bett zu schlafen. Keine zehn Minuten später war ich eingeschlafen.
Ich dachte, ich hätte bereits Stunden geschlafen als ich wieder aufwachte. Aber es war erst eine halbe Stunde vergangen. Was hatte mich geweckt? Ich hatte doch sonst keinen so unruhigen Schlaf. Ein leises Flüstern war zu vernehmen. Ich setzte mich aufrecht und blickte hinüber zu ihrem Schlafzimmer. "Ah, Süße, bist du auch noch wach?", rief Anna als sie mich entdeckte. "Willst du zu uns kommen?", fragte jetzt Sophie. Ich blieb sitzen. "Willst du nicht?", kam wieder von drüben.
Ich weiß nicht was mich letztendlich überzeugt hat, aber schließlich bin ich aufgestanden und zu ihnen rüber gewandert. Sie wollten, dass ich mich zwischen sie unter die Decke kuschelte und ohne nachzudenken tat ich das auch. Es warm warm und echt bequem. Viel schöner, als auf dem Sofa. Eine gute Entscheidung.
Plötzlich kam Scham in mir hoch. Ich hatte ja nur eine Unterhose und ein T-Shirt zum schlafen an. Was wenn sie das störte? Was trugen die ...
... beiden eigentlich zum Schlafen? Inzwischen war es ruhig zwischen den beiden geworden und ich entschied nun nachzuprüfen, was Anna trug. Meine Hand berührte ihr Bein. Nackt. Gut, also trug sie keine Hose. Ganz langsam und vorsichtig wanderte ich weiter hoch. Ihre Hüfte. Keine Unterhose? Sie schlief unten ohne? Mir lief ein warmes kribbeln über den Rücken.
Es ging weiter. Schlief sie ganz nackt? Meine Hand war inzwischen an ihrer Schulter und ich hatte noch immer keinen Stoff entdeckt, als ihre Hand nach meiner Griff. Sie drehte sich auf die Seite, in Löffelchen zu mir, zog meine Hand mit und legte sie auf ihre Brust. "Hmmm... Sophie", murmelte sie dabei. Sie hielt mich wohl für ihre Freundin. Ich war unsicher was ich tun sollte und tat von daher einfach garnichts. So blieben wir eine Weile liegen, ich hatte mich inzwischen an ihre harte Nippel an meiner Hand gewöhnt, bis sie meine Hand nahm und sie langsam tiefer schob. Erst an ihrem blanken Schritt machte sie halt.
Ich verharrte so, um sie nicht zu wecken. "Besorge es mir, bitte", flehte sie. Was sollte ich tun. Hilflos beschloss ich ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinem Zeigefinger teilte ich ihre äußeren Schamlippen. Dazwischen war sie schon ganz feucht. ‘Ok, Marie, du machst es jetzt so, als würdest du es dir selbst machen', dachte ich mir. Ich nahm etwas von der Feuchtigkeit aus ihr und begann dann ihre Klitoris zu massieren. Ein leises brummen entwich ihr. Scheinbar machte ich es richtig.
Erst jetzt realisierte ...