1. Mama B Shameless 01


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weg geräumt und den Monitor auf die Seite geschoben. Neben der Tür waren auf beiden Seiten schmale Fenster die bis zum Boden reichten, sonst waren keine Fenster da, also ein gewisses Risiko hatte die Aktion.
    
    Benny schaute mich neugierig aber auch verlegen lächelnd an.
    
    "Hast du das Geld" - Was besseres um das Eis zu brechen viel mir nicht ein.
    
    Er kramte die Scheine raus und ich steckte sie in die Hosentasche, so war das also nun, mein erster Hurenlohn.
    
    Mein Atem ging schneller, ich fing an zu schwitzen und ich war etwas wackelig auf den Füßen, ja ich war sehr aufgeregt.
    
    Was war wenn jemand kommen sollte?
    
    Was war wenn Benny mich hässlich fand? Hatte er vielleicht eine heimliche Kamera eingebaut?
    
    Noch könnte ich das ganze abbrechen.
    
    Aber dann fühlte ich aber noch etwas anderes, kribbelnde Erregung und ich erinnerte mich, das ich dies hier für mein Kind machte.
    
    Also tat so als wäre es das normalste der Welt, ich zog mich aus, langsam und legte sehr ordentlich alle Kleidungsstücke über den Stuhl. Ich war nun nackt, ausgeliefert und schutzlos und dachte: Ich mach das hier für Moritz!"
    
    Dann stieg auf den Schreibtisch und setzte mich genau vor Bennys Lunchbox, in der sogenannten Schmetterlingshaltung hin, diese Sitzhaltung ist so ähnlich wie der Schneidersitz aber mit den Fußsohlen aneinander.
    
    Diese Haltung war halbwegs bequem, ich würde so auch längere Zeit sitzen können, sie bot aber auch gute Einblicke auf mein Fötzchen und eine, theoretische, ...
    ... ungehinderte Zugriffsmöglichkeit für Benny, der keine Armlänge entfernt sass.
    
    Ich nahm meine Essensbox und fing an zu essen. Benny wusste gar nicht wo er hinschauen und was er machen sollte, ich ermutigte ihn einfach auch zu essen.
    
    Es kam sogar ein Gespräch Zustand, was gerade zu tun war und Klatsch und Tratsch aus der Firma.
    
    So saßen wir da, eigentlich wie immer, nur das Benny auf meinen nackten Körper starte, meine Brüste schienen ihn zu begeistern und bei mir war die Muschi klatschnass vor Erregung, was mir dann doch etwas peinlich war. Sah er den Glanz zwischen meinen Schamlippen? Roch er es? Ich wiederholte innerlich mein Mantra.
    
    Es dauerte ungefähr 10 Minuten bis wir beide endlich aufgegessen hatten.
    
    Ich war müde und gleichzeitig merkte ich wie, mein Verstand gegen die Emotion, gegen meine Geilheit verlor.
    
    Nun war es Zeit.
    
    Ich atmete noch einmal tief durch, nahm einen Aktenstapel von der Seite setzte mich drauf, spreizte die Beine so das Benny besten Zugriff haben würde, stützte mich mit den Händen hinter mir ab, ich zitterte vor Aufregung und ich forderte Benny dazu auf näher zu kommen.
    
    Er rollte mit seinem Stuhl näher heran und stand auf. "Erkunde meinen Körper" flüsterte ich sanft.
    
    Er streichelte über meine Wangen, die Nase, er kraulte mich an den Ohren. Er strich über meine Lippen.
    
    Schon bei diesen ersten Berührungen war mir klar das ich mehr wollte als nur erkundet zu werden. Ich war jetzt schon so hoch erregt und mein Herz schlug ...
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