1. Mama B Shameless 01


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... heftig.
    
    Seine Hände fuhren den Hals herab zu den Brüsten.
    
    Ganz vorsichtig und zögerlich näherte er sich meinen steifen Nippeln, schaute mich kurz fragend an und nahm sie dann zwischen die Finger.
    
    Ich lächelte und sagte: "Wir Frauen sind nicht aus Zucker du kannst ruhig etwas fester zupacken. Du kannst sie ein bisschen Kneten und Mal an den Nippeln ziehen"
    
    Als hätte er darauf gewartet packte er mit je einer Hand je eine Brust und fing an zu kneten. Diese Offensive überraschte mich dann doch ziemlich und mir blieb erstmal die Luft weg. Dann merkte ich, dass sich das ziemlich gut anfühlte, er hatte so große und starke Hände und ich war so erregt und gleichzeitig so müde, dass meine Widerstandskraft gegen Null ging. "Oh die sind so schön weich!" rief er aus.
    
    Meine Anweisung "Keine Sexuellen Handlungen" war mir in diesem Moment völlig egal.
    
    Ich stöhnte etwas auf und wisperte "Oh das tut ein bisschen weh aber mach weiter es tut so gut" Er knetete nun noch stärker, er drückte die Brüste abwechselnd zusammen, dann drückte er mit dem Handteller fest gegen meine Knospen, anschließend, kniff er in meine Knospen und zog an ihnen meine Brüste von mir weg. Benny hatte einen tollen Rhythmus dabei, ich ließ mich fallen, es war so irritierend auf der einen Seite war das hoch erregend, auf der einen Seite aber auch einschläfernd, er knetete mich regelrecht in den Schlaf.
    
    Ich befürchtete einem Kontrollverlust nahe zu sein. Ein Orgasmus durch 3 Minuten Tittenkneten, ...
    ... wie verrückt war das den!
    
    Also setzte ich hier einen Punkt, es viel mir schwer meine Stimme zu erheben, machte aber deutlich daß mein Körper nicht nur aus Busen besteht.
    
    Widerstrebend wanderten nun seine Hände über den Bauch hinab zu den Füßen und an der Schenkelinnenseite nach oben, ich atmete tief ein machte mich bereit für das was nun kommen würde.
    
    Ich lehnte mich weiter nach hinten und legte meinen Oberkörper auf der Tischplatte ab, und öffnete die Beine noch weiter.
    
    Mit dem Rücken auf der Tischplatte, ging mein Blick zur Decke, ich sah nicht was Benny jetzt sah oder machte, ich war ihm ausgeliefert und er sah viel, die Hüfte lag erhöht auf Akten, die Beine waren maximal gespreizt und jedes Härchen das ich beim Rasieren vergessen haben könnte, jede Hautunreinheit, einfach alles lag wie auf dem Präsentierteller vor ihm.
    
    Ich war aber bereit für die Untersuchung.
    
    Er berührte erst zögerlich meine Scham, ich zuckte und Benny zog sofort seinen Finger zurück, als hätte er sich an einer heißen Herdplatte verbrannt.
    
    Ich flüsterte: "Entschuldge mein Zucken, nur keine Scheu, du darfst mich erkunden, überall."
    
    Ein zweiter Anlauf nun von ihm, ich stöhnte auf, er war nun viel mutiger seine Finger pflügten nun durch meine Schamlippen und es schien mir, als suchten sie meine Vagina.
    
    Das wurde so aber nichts.
    
    Benny brauchte Anleitung. Ich ließ ihn meine Schamlippen auseinanderziehen, damit er einen Blick auf mein Fötzchen werfen konnte, er versuchte sofort ...
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