1. Der Hotelfick im Ostseebad Binz


    Datum: 22.02.2025, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    ... seinen Schwanz aus meinem Arsch. «Bleib genauso liegen.» Er verschwand im Bad. Er hatte nicht mal die Trainingshose ausgezogen, nur seinen Schwanz rausgeholt. Ich kniete noch immer auf allen Vieren auf meinem Bett. Gefickt und besamt, aber unbefriedigt. Er kam zurück, wichste mit stahlhartem Griff meinen halbsteifen Schwanz und massierte meine Eier, bis es schmerzte. «Das war doch schon mal ganz gut. Es ist jetzt 20.32 Uhr. Ich werde genau in einer Stunde wieder klopfen und dich nochmals besamen. Bis dahin wirst du nicht selber wichsen, sondern dich nur frisch machen für den nächsten Ritt. Ich überlege mir bis dahin, ob ich dich wieder von hinten benutze oder in den Mund oder du vor mir auf dem Bett liegen kannst, mit gespreizten Beinen, damit ich dich wie eine Strassennutte besteigen kann.» Und weg war er.
    
    Ich hatte nicht mal was gesagt zu seiner Ankündigung. Ich ging ins Bad, duschte und säuberte mich. Dann sass ich nackt auf dem Bett, wartete, mein Arsch schmerzte und ich wollte eigentlich abspritzen. Die Stunde dauerte ewig und ich überlegte, ob ich ihm öffnen sollte oder einfach nicht. Ich könnte ja jetzt onanieren und ihn vor der Türe warten lassen, bis…
    
    Da klopfte es. Ich zuckte zusammen. Und ohne zu überlegen, öffnete ich die Türe einen Spalt. Ich setzte mich aufs Bett. Nach wenigen Sekunden kam er rein, im Vorraum streifte er sich die Maske über und holte seinen Schwanz aus der Hose. So stand er vor mir vor dem Bett. Sein Rohr war angewichst, es war steif, ...
    ... die Eichel glänzte leicht, und das schwarze Lederband um Schwanz und Sack liess ihn noch praller aussehen als er in der Realität war. «Komm her, knie dich auf den Boden. Du darfst mich blasen, bis ich Lust habe, dich zu ficken.» Und ich gehorchte. Er legte seine Hände auf meinen Kopf, hielt mich fest, und langsam drängte er sein Rohr zwischen meine Lippen, immer ein bisschen tiefer, bis ich würgen musste.
    
    Er liess aber nicht los, sondern drängte immer tiefer in meinen Mund. Mir lief bereits die Spucke aus den Mundwinkeln, aber er liess mir keine Wahl, er zog seinen Schwanz gar nicht mehr aus meinem Mund raus. Mit vorsichtigen Stössen fickte er zwischen meine weichen Lippen. Meine Spucke tropfte schon auf meine Boytitten und den Bauch, hinterliess glänzende Spuren. Dann trat er einen Schritt zurück. Sein nass-glänzender dicker Schwanz stand genau vor meinem Gesicht. Er schaute mich an, ich sah ja nur seine Augen. «Willst du, dass ich dich jetzt in deinen dicken Arsch ficke?» Ich nickte nur. Er grinste unter der Maske. «Willst du wirklich, dass ich dich ficke? Dann sag es!» Ich nickte nochmals. «Sag, dass du meinen Schwanz in deinem Arschloch haben willst!» Es war so erniedrigend, vor ihm zu knien und um einen Fick zu betteln. Aber ich tat es. «Bitte steck deinen Schwanz in meinen Arsch.» «Und?» «Steck ihn in meinen Arsch und fick mich.» «Wohin soll ich meinen Schwanz stecke?» «In meinen Arsch.» «Wohin?» «In meine Arschfotze. Bitte fick mich durch.»
    
    Ich durfte mich auf den ...