1. Der Hotelfick im Ostseebad Binz


    Datum: 22.02.2025, Kategorien: Anal Schwule Hardcore,

    ... Rücken auf mein Bett legen. Er drückte mit seinen Händen meine Knie hoch und auseinander. «Halt deine Beine selber so fest», verlangte er. Dann stiess er seinen Schwanz mit einem Mal ganz tief in meinen frei zugänglichen Arsch, bis zum Anschlag. Ich keuchte, stöhnte. Doch er legte sich hab auf mich, drückte mich nieder und fing an wie ein Kaninchen zu ficken. Schnell und tief. Ich spürte seine Stösse bis in den Bauch, so heftig benutzt er mich. Dann richtete er sich ein bisschen auf, stand wieder auf seinen Beinen, umklammerte mit beiden Händen meine Boytitten und presste sie bei jedem Fickstoss. Es tat weh. Er grinste, schlug abwechselnd auf meine Titten, wobei natürlich meine Nippel hart wurden. «Siehst du, deine Warzen sind steif geworden. Du brauchst das so.» Und schlug wieder zu.
    
    Ich fragte mich, wie lange er wohl so noch weitermachen konnte oder wollte. Mein Arschloch schmerzte von seinem dicken Schwanz, das geile Gefühl, gefickt zu werden, verflog langsam und ich hielt einfach nur noch still. Offenbar kannte er das, denn er schaute mich an. «Hast Du schon genug? Vergiss es, jetzt wird gefickt. Ob du willst oder nicht. Mein Schwanz ist in deinem Arsch, solange ich es will.» Ich sagte nichts, liess mir nichts anmerken, lag einfach da. «Ach so, dir wird’s schon zu viel? Los, umdrehen auf den Bauch!» Ich reagierte nicht sofort, da packte er mich an den Füssen, ...
    ... drehte mich auf den Bauch und legte sich gleich auf mich. Sein Schwanz flutschte wieder in meinen Arsch.
    
    Langsam stiess er auf mir liegend zu, immer möglichst tief. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, dass ich jetzt seine Hure sei, dass ich nur da sei, um von ihm besamt und geschwängert zu werden. Mein Arschloch würde von seinem Schwanz so gedehnt, dass ich noch in zwei oder drei Tagen an diesen Fick denken würde. Offenbar machte ihn diese Flüsterei selber so geil, dass er plötzlich abspritzte. Ein leises Keuchen, einige tiefe Stösse und dann nichts mehr. Er lag auf mir, sein Schwanz in meinem Arsch drin. Langsam stand er auf, ging ins Bad. Ich lag noch genau so da, wie er mich gefickt und vollgespritzt hatte. Er stand vor dem Bett. Ich fragte ihn, was er in der Stunde zwischen den Ficks gemacht habe. «Ich war in meinem Zimmer und habe meine Frau in den Arsch gebumst.» Er grinste und verschwand.
    
    Ich duschte nochmals, spülte das Sperma ab, wichste endlich auch und spritzte in die Duschkabine. Ich war tot und schlief rasch ein. Am Frühstücksbuffet schaute ich immer wieder, wer da so im Hotel war. Ich sah die Paare, bei denen er in Frage kam. Doch keiner schaute zu mir hin, ich sah kein Anzeichen eines Erkennens. Ich wusste bis zu meiner Abreise zwei Tage später noch nicht, wem ich da den Arsch zweimal hingehalten hatte, damit er sich in meiner Fotze befriedigen konnte … 
«1234»