1. Ein neues Kapitel im Leben


    Datum: 23.02.2025, Kategorien: 1 auf 1,

    ... nicht zu stören. Vielmehr schien sie das Regenwasser auf ihrem nacktem Körper zu genießen, denn nun kam sie auf mich zu und zog mich ebenfalls in den Regen. "Es war absolut richtig" Denise schaute mich an. "Es war richtig und schön. Ich möchte mehr davon, Thorsten. Ich möchte mehr von dir." Während sie das sagte, so ganz an an mich gepresst im Regen, lehnte sie sich gegen die Hauswand und schaute mich verführerisch an. Oh ja, es fühlte sich richtig an, und in diesem Augenblick begriff ich was ich schon vor einiger Zeit gespürt hatte. Denise hatte mich verzaubert. Ich hob sie hoch, und als sie ihre Beine um mich schlang, da glitt mein Schwanz, der schon längst wieder hart war, erneut komplett in sie hinein.
    
    Es war mein Schlafzimmer, in dem ich am nächsten Morgen aufwachte, doch irgendetwas hatte sich verändert. Etwas? Nein, ICH hatte mich verändert. "Guten Morgen", mumelte Denise. "Lass uns noch liegenbleiben." Nichts was ich lieber tat, denn ihre nackte Haut an meiner hatte eine absolut beruhigende Wirkung auf mich. Denise kuschelte sich an mich ...
    ... und legte ihren Kopf auf meine Brust. Dann plötzlich schaute sie mich an und küßte mich vorsichtig. "Kann es so bleiben?" fragte sie, und mit einem Mal war da wieder dieses schüchterne Mädchen.
    
    Ich nickte. "Von mir aus gerne", sagte ich und erwiderte den Kuß. Unendlich lange lagen wir einfach nur da, küßten und streichelten uns. Wie schon Stunden vorher, so machte sich auch jetzt ein Phänomen bei mir bemerkbar, dass ich so nur selten erlebt hatte. Denise und ich hatten uns im Regen nicht geliebt, wir hatten unsere pure, fast schon animalische Lust ausgelebt, und erst als wir mit dem Morgengrauen im Bett gelandet waren, diesmal war es fast schon zärtlicher Sex, waren wir irgendwann eingeschlafen. Jetzt, wo wir so dalegen, spürte ich erneut meine wachsende Lust, und auch Denise schien noch nicht gut zu haben, denn unsere Küsse sprachen eine eindeutige Sprache. Unsere Hände waren überall, und plötzlich stieß mich Denise weg, schlug die Decke, unter der wir lagen, zur Seite und schaute mich an. "Nimm mich", sagte sie. "Nimm mich einfach." Und ich tat es. 
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