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Der Ersatzmann
Datum: 23.02.2025, Kategorien: Inzest / Tabu
... nicht. Eventuell als verheirateter Mann. Aber auch dann nur, um Kinder zu zeugen. Das hat sich bei mir tief eingebrannt. (Hier sah ich zu Mutter: siehst du?). Ich hatte dann einen regelrechten Abscheu vor Sex. Und in letzter Zeit ist es immer schlimmer geworden. Dass ihr diese Lösung gefunden habt, ist also sehr gut. Wir könnten sogar noch eine Stufe weiter gehen: Wir beide tauschen die Zimmer. Dann kann nichts nach außen dringen und ich habe die Gewissheit, dass meine Frau gut versorgt ist und kann in Ruhe arbeiten. Einverstanden?" „Papa, du bist der Größte." „Karl, ich hatte die gleiche Erziehung wie du und wenn mich nicht unser Sohn da rausgeholt hätte, würden wir uns bis an unser Ende damit rumplagen. Schade, dass wir nicht noch eine Tochter haben. Die hätte vielleicht auch dich aufgeweckt. Für alles braucht man einen Berechtigungsschein. Warum nicht auch für Eltern? Hätten die uns anders erzogen, wäre uns vieles erspart geblieben. Aber die kannten es ja selbst nicht anders. Doch das wird es jetzt. Anders nämlich." „Danke, dass du mir unsere nicht vorhandene Tochter angeboten hast. Doch auch das hätte nichts mehr geändert. So wie es jetzt ist, ist es gut und so soll es bleiben." Ja, und so blieb es dann auch für viele Jahre. Mutter wurde mit meinem Ersatz-Teil befriedigt. Kommt doch mal vorbei.