Die Firma Teil 08
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... das sie vielleicht nicht einmal hässlich waren, wenn sie bei einem anderen Dom gelandet wären.
Denn man sah das sie schon einiges in ihren Leben mitgemacht haben. Da sie nicht einmal es wert waren, das der liebe Dom sie in Kleidung steckt, kamen sie Nackt. Dadurch erkannte man sehr gut was für Narben ihnen das Leben bescherte. Bei einer war ich mir Hundertprozentig sicher, dass sie sogar als Aschenbecher funkgierte, den man sah deutlich die Stellen wo Zigaretten auf ihr ausgedrückt wurden
Es war der reine Wahnsinn, was jetzt schon hier abgeht. Wie unterschiedlich so etwas aussehen kann und wie abstoßend so etwas werden kann. Aber das ist noch gar nichts, was ich später alles noch zu sehen bekam. Es war alles vertreten, vom Millionär bis hin zum Hartz IV Empfänger, also so hatte es den Anschein.
Auf Jedenfall wurde mir bewusst, warum Beate so etwas vermeiden möchte. Einmal sehen reicht, es war jetzt schon nicht meins. Es wurde laut und man hörte aus dem großen Saal laute Musik. Auch die Menge füllte sich zu einer wahren großen Party. Erstaunlich fand ich das anscheinend alle gute Laune und auch geil waren. Denn schon am Anfang des Flur stand ein Pärchen wo sie in der Hocke vor ihm war und seinen Schwanz tief im Rachen hatte.
Was soll´s ist doch eine Orgie, also dann los. Der Betrieb am Eingang wurde ruhig und es schien so als ob alle geladenen Gäste da waren. So macht auch ich mich auf den Weg zum Saal und war freudig erregt und gleichzeitig angewidert.
Einige ...
... Herren und auch Damen taten das für was die Sklaven und Sklavinnen vorgesehen waren. Sie wurden gepeitscht, oder mit einem Paddel bearbeitet. Was ich schön fand und selber Lust bekam. Dann wurden auch einige Damen die zum Beispiel über dem Bock hingen abgefickt, auch schön, haben will. Auch eine Sklavin in so einem ganz Körper Latexkleid die am Andreaskreuz festgemacht wurde. Hatte einen Schwanz drin. Sie half sogar dabei, sie streckte ihre Hüfte weit nach vorne und den Rest machte der Typ. Sah aber irgendwie geil aus. Eine Frau wo nur der Mund und die Muschi offen waren alles andere sah man nicht.
Man konnte nur hoffen das es eine schöne Frau war. Aber beide hatten Spaß! Auch der eine Sklave den man an das Andreaskreuz fest gemacht hat, war eine Frau vor ihm. Die verdammt gut aussah und ein teures Kleid anhatte. Sie war vor ihm ihn der Hocke, hatte sich ihr Kleid nach oben gerafft und selber Hand angelegt, während sie dem Sklaven einen blies. Auch schön!
Aber das geht doch nun gar nicht, eines der Doms stand vor dem Andreaskreuz, hatte eine Peitsche in der Hand und schlug immer wieder sehr feste auf die gefesselte Sklavin. Gut mach ich auch und gefällt auch. Aber sein Eigentum kniet hinter ihm und muss dabei zusehen. Sie durfte nicht einmal selber Hand anlegen, sondern musste still und stumm ausharren.
Auch das kann man noch akzeptieren, der Abend hat ja erst angefangen. Aber nun liebe Männer müsst ihr hart sein wenn ihr das lesen wollt.
Etwas weiter vorne, war ...