1. Die Firma Teil 08


    Datum: 24.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... Kleidung nach zu urteilen, Dominas, die sich um ihre Titten kümmerten. Man kann sich vorstellen, wie Schmerzhaft es war. Wie die Dominas, sich die Nippel schnappten, sie lang zogen, sie drehten und quetschten auf Teufel komm raus.
    
    Ich wusste nicht ob es sehenswert war, denn ich stellte mir vor das sowas auch Beate und die anderen mal durchgemacht haben. Es war auch erschütternd wie wenig Achtung und Respekt sie vor ihren Sklaven hatten. Ein kurzer Blick in das Gesicht der jungen Chinesin zeigte mir deutlich wie verzweifelt sie war.
    
    Sie weinte nicht, sie heulte Rotz und Wasser. Was wohl ein großer Fehler war, der sich aber unter diesen Umständen nicht vermeiden ließ. Denn es spornte alle Anwesenden dazu an, noch brutaler mit ihr umzugehen.
    
    Mir war es viel wichtiger das ich mich mit Gabi und Tina unterhalten konnte. Was mich auch wunderte war das uns keiner störte. Nicht einmal jemand der irgendetwas von Tina wollte. Ich aber immer wieder einen Blick riskierte zu der Chinesischen Frau, diese Szenerie hatte was fesselndes, auch wenn es nicht toll war da zuzusehen.
    
    Es ist das selbe wie diese blöden Arschlöcher auf der Autobahn, die an einem Unfall schnell vorbei fahren sollen um keinen Stau zu verursachen und dann extra noch bremsen um ein Foto zu schießen. Alle haben schon mal einen Unfall gesehen und trotzdem kommen sie an sowas einfach nicht vorbeischauen. Hier war der Unfall eine Chinesin und ich das Arschloch das am liebsten noch ein Foto geschossen ...
    ... hätte.
    
    Wieder schweiften meine Gedanken um Beate und den anderen, die Frage die mich nicht los ließ war, ob sie wirklich schon einmal so etwas ertragen musste. Wenn man so die ganzen Aussagen von Gabi und den Bossen vernahm, war es wohl so, denn Gabi sagte doch einmal schon so schön, "Beate hat fiel schlimmer Dinge ertragen müssen, als diese fünf Männer. Auch Herr Müller meinte doch so schön es wird Zeit das man Beate wieder ihren Platz zuweist.
    
    Ich hatte volles Verständnis, das sie sich wenn möglich so etwas nie wieder antun wollen und viel lieber auf ihren Zimmer bleiben. Ich war auch am Überlegen, ob ich die Veranstaltung verlassen sollte und zu Beate gehe. Denn sie war mir wichtiger als alles was sie mir hier unten bieten konnten. Ich habe es gesehen, eine _Meinung wollte ich mir jetzt darüber nicht machen, das kann jeder von euch selber.
    
    Gerade als ich den Entschluss gefasst habe, wieder auf meine zimmer zu gehen, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Am Eingang des Saales stand Beate und suchte nach etwas. Mein Herz freute sich und machte regelrechte Freudensprünge. Stand auf , "ihr entschuldigt mich bitte" und machte mich auf den Weg zu ihr. Wie schön sie war! Sie hatte sich ein paar Ohrringe angezogen die nicht so groß waren, aber golden. Was immer wieder zu ihrem schwarzen kurzen Haar passte.
    
    Ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen, denn sie trug wie Tina auch ein goldenes Halsband mit Metallring. Außerdem das selbe Strechkleid wie Tina nur in schwarz, was ...
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