Die Firma Teil 08
Datum: 24.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... zusammen, versuchte den Schmerz zu verarbeiten.
Aber dann kam typisch Beate, sie ging zu ihm, nahm seinen Schwanz in die Hand der bis dato schlaff in der Gegend herum baumelte und fing an ihn zu wichsen. Schnell wurde er steif, was den Eiern nicht gerade half. Ging neben seinen Kopf und sagte, "wer hat dir den erlaubt einen Steifen zu bekommen?" Lies alles los, stellte sich wieder vor ihn hin, holte erneut mit ihrem langen Bein aus und trat ihm wieder voll in die Eier. Wenn er nicht an das Andreaskreuz gefesselt wäre, würde er in dieser Runde zu Boden gehen und nicht wieder aufstehen, so genau traf sie ihn. "Das wird dir eine Lehre sein!", sagte sie zum Abschied.
Nahm mich in die Arme und küsste mich voller Leidenschaft. Man bekommt so viel von ihr, wenn man ihr so wenig gibt. Aber bevor wir die Party verließen, wollte ich unbedingt in den zweiten Stock, denn ich wollte sehen, was in diesen drei Darkrooms abging. Gerade als wir den Fahrstuhl besteigen wollten, traute ich meinen Augen nicht.
Die drei in den Käfigen die an der Decke hingen. Tanzten nicht mehr, sondern die Damen hatten ihre Muschi vorgedrückt und der Typ seinen Schwanz in der Hand. Kaum ein paar Sekunden später fingen sie an aus ihren Käfige auf die nackten fickenden Leute zu pissen. Aber anstatt angeekelt zu sein, streckten sie ihre Arme aus und baten um mehr davon.
Gut das der Fahrstuhl da war und wir das nicht mehr ertragen mussten. Wer weiß wo das endet? Wären wir mal wo anders langgegangen. ...
... Denn wir kamen an dem Darkroom an, wo am Anfang niemand war. Es war nun auch klar warum Beate eigentlich nicht auf sowas noch einmal gehen wollte, wenn man es ihr nicht befiehlt.
Mittlerweile waren zwei Damen am Andreaskreuz befestigt. Eine auf der Vorderseite, eine auf der Hinterseite. Eine davon war die First Madame. Dieses Kreuz drehte sich. Jetzt wurde mir auch klar, warum so ein großer Metallring darum war. So waren die Damen mal oben, dann auf der Seite, oder hingen mit dem Kopf nach unten. Denn sie drehten sich nicht nur wie ein Glücksrad, sondern auch um 360°C. Desweitere hatte man mit einer Leuchtfarbe den Damen mehrere Zielscheiben aufgemalt.
Ich verstand es nicht, bis plötzlich jemand ein ebenso leuchtendes Blasrohr im Mund hatte und einen spitzen Pfeil auf sie abschoss. Ja sind die den bescheuert! Wir sind doch hier nicht auf der Großwildjagd. Auch wenn die Geschosse eher klein waren und einen leuchtenden Büschel dran hatten. Gleichzeitig waren mehrere Damen dabei diesen Herren einen zu blasen. Dies erkannte man daran das ihre Münder ebenfalls mit so einer leuchtender Farbe markiert waren.
Beate versteckte sich hinter mir, was mir sagte, das sie so etwas auch schon ertragen musste. Die spinnen die Römer, obwohl wir ja in Spanien waren. Als auch schon das nächste Geschoss auf einer der Damen einschlug, Beide Damen waren nackt, sie hatten lediglich eine Ledermaske auf, wo anscheinend nur die Nasenlöcher frei waren. Auch konnte man erkennen das sie unter den ...