1. Die Firma Teil 08


    Datum: 24.02.2025, Kategorien: BDSM

    ... Sie drehte ihren Kopf, strahlte mich an und meinte, "ach und deshalb hänge ich hier und bekomme jetzt Schmerzen von dir, weil du mich soooo sehrrrr liebst". Mit einem Schmunzeln auf den Lippen umklammerte ich sie. Ließ meine Hand ihre geilen Brüste durchwalken und streichelte ihren Bauch.
    
    "Verstehe, mein Schatz. Wenn es dein Wunsch ist, dann lass ich dir sehr gerne von einem anderen den Arsch versohlen, wie wäre es mit der Dame dahinten, oder mit dem Dom der diese Elefantenpeitsche in der Hand hält."
    
    Beate drehte erneut ihren Kopf zu mir, nur dieses Mal strahlte sie nicht. "Du bist so gemein, du würdest mich auf so einer Veranstaltung, tatsächlich einem anderen Dom überlassen?". Ich zuckte mit der Schulter, "nur das Beste für meinen Schatz". "Steve, nimm endlich eine Peitsche und gib deiner geilen Sub das was sie braucht, oder wollen wir ein Diskussionsforum eröffnen?"
    
    "Aber gerne doch", während ich das sagte, zog ich ihr Strechkleid über diesen Wahnsinns knackigen Arsch und freute mich wie schön rot er gleich ist. Wie sie sich wünschte holte ich eine Peitsche, nichts besonderes. Es ging auch nicht darum sie zu bestrafen, sondern nur um ihre Lust anzuheizen. Wenn ich an damals denke wo wir in unserer Wohnung den Raum einweihten, gefiel es ihr, einige Schmerzen davon zu tragen.
    
    So stellte ich mich in Position und holte aus. Ich spürte schon wie es mich geil machte. Nachdem einige Schläge mit der Peitsche auf ihren wunderbaren Po niedergingen, war ich mehr als ...
    ... nur geil. Trotzdem wollte ich doch noch etwas was auf ihr einige Striemen hinterlässt. Auch stand mir Beate noch zu ruhig da, sie genoss es.
    
    So legte ich die Peitsche zur Seite und nahm mir einen Rohrstock. Beate drehte sich und sah was da vor sich ging. Sie schluckt schwer, drehte sich aber wieder zurück. Als auch schon der erste Stiemen sich auf den Arschbacken abzeichnete. So erhielt sie insgesamt zehn Schläge, was sie doch erstaunlicherweise gut einstecken konnte, ihr Po war rot, wie ich es wollte. Ihr Po hatte schöne Striemen und mein Schwanz drückte in der Hose und wollte sie endlich wieder knacken.
    
    Ging zu ihr, ließ meine Fingerspitzen über ihren angeheizten Po gleiten und freute mich das sie leise aufstöhnte. Wieder küsste ich ihren Hals und meinte, "Was ist dir lieber, wir verschwinden von dieser Party und ich fick dich in unserem Zimmer, oder gleich hier". Sie legte mit funkelnden Augen ihren Kopf zurück und meinte, "Zimmer, bitte".
    
    So löste ich ihre Spreizstangen und die Lederfesseln und machte mich auf den Weg mit ihr. Händchenhalten und Beate mit nacktem geschundenen Arsch erreichten wir die Tür. Kaum war der Code eingegeben und die Tür hinter uns wieder zu, schien es als ob bei Beate und komischerweise auch bei mir die ganze Anspannung explodierte und wir uns nicht mehr zurückhalten konnten.
    
    Wir küssten uns voller Leidenschaft, sie fing an meinen Reißverschluss zu öffnen und holte meinen Schwanz raus, ich packte sie am Arsch und knetete den roten mit ...
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