1. Der Samenspender Teil 08c


    Datum: 27.02.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    Das Casting dritter Teil
    
    Nach Claudias squirtendem Abgang von hinten in ihrer Votze aufgesattelt, waren wir einfach bewegungslos verharrt und ich steckte immer noch auf ihr in ihrer Fotze. „Das war ein guter Abschluss für die Hengst-Parade", meinte der Regisseur. „Wenn Ihr schon mal in dieser Position seid, machen wir gleich anal weiter. Braucht jemand Gleitcreme?" Claudia nickte und wollte wohl hinten gut geschmiert sein, bevor ich erneut eindringe. „Denken Sie daran, dass Sie gleich Herrn Hausers Schwanz, wenn er aus Ihrem Arsch kommt, in den Mund nehmen müssen. Das Gleitgel schmeckt nicht so besonders. Herr Hausers Schwanz ist von ihrer nassen Möse schon ganz schön glitschig. Ich rate Ihnen, nur mit Spucke nachzuhelfen. Ich möchte ein zügiges Eindringen haben. Also dehnen Sie schon mal vor. Wir machen 10 Minuten Pause und Sie können sich in der Zwischenzeit dehnen.", sagte er und drehte sich desinteressiert weg.
    
    „Wie willst Du es", fragte ich Claudia. „Probieren wir es erst einmal ohne Creme.", sagte sie. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Votze und setzte meine Eichel an ihrer geriffelten Rosette an. „Langsam!", ermahnte sie mich. Ich drückte ganz langsam meine Eichel in die dunkel geränderte Öffnung, die sich daraufhin langsam dehnte. Schließlich hatte ich sie so weit gedehnt, dass ich meine Eichel ganz hereinschieben konnte und hielt ein wenig die Position, damit Claudia sich an die Dehnung gewöhnen konnte. Dann drückte ich ein wenig weiter und ...
    ... Claudia sagte ein paar Mal verhalten „Aua". Ich zog meinen Schwanz wieder ganz heraus und ließ einen Tropfen Speichel auf ihre leicht geöffnete Rosette tropfen.
    
    Dann steckte ich ihn wieder hinein und drückte ihn tiefer. Zentimeter für Zentimeter gab ihr Schließmuskel nach und schließlich war ich ganz drin. Damit sie sich besser daran gewöhnte, fing ich mit langsamen Bewegungen an, Claudia in ihren Arsch zu ficken. Langsam entspannte sie sich und fing leicht an zu stöhnen. Niemand nahm von unseren Vorbereitungen Notiz. Nur die Assistentin filmte uns bei unseren Dehnübungen weiter mit der Handycam. „Und wie klappt es bei Euch?", fragte sie ganz allgemein in die Runde. „Ganz gut", gab ich zurück. „Ich glaube, jetzt können wir auch den analen Teil angehen." „Und immer noch so ein Druck auf den Hoden", fragte sie weiter. „Na klar", sagte ich. Wenn Sie vier Tage nicht mehr abgespritzt hätten, dann hätten Sie auch Ihre liebe Not, nicht abzusahnen.", meinte ich zu ihr.
    
    „Wie das mit der Not abzusahnen ist, weiß ich als Frau natürlich nicht, kann es aber verstehen.", lenkte sie ein. „Aber so ein Stündchen müsst Ihr noch durchhalten. Es kommen noch ein paar Standardpositionen beim Casting. Es geht ja gerade darum, Euer Durchhaltevermögen zu testen. Bei einer Produktion ist es eher noch länger. Heute habt Ihr Anfängerbonus". Das konnte ja noch heiter werden, wenn das erst der Anfang war. Meine Hoden kribbelten jetzt schon und wollten geleert werden.
    
    Dann bekam der Regisseur mit, dass ...
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