1. Der Samenspender Teil 08c


    Datum: 27.02.2025, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... und ich tat, wie geheißen. Ich musste aber schnell feststellen, dass die akrobatische Stellung nicht nur anstrengend sondern auch tückisch war. Man konnte dabei sich selbst die Hoden quetschen. Beim Runterstoßen kamen diese zwischen unsere Pobacken zu liegen und wenn ich mich zu tief fallen ließ, quetschte ich sie schmerzhaft zwischen uns ein. Also lernte ich schnell, rechtzeitig abzubremsen.
    
    Mit einer Hand hielt ich einen von Claudias weit gespreizten Schenkel fest und verhinderte so, dass sie zur Seite abkippte, und mit der anderen Hand musste ich ständig meinen Schwanz nach unten drücken, um abwechselnd eines ihrer Löcher zu treffen, was nicht so einfach war. Nach zehn Minuten war ich von der Anstrengung wieder schweißgebadet und durfte aufhören. Der Regisseur sah meine Erschöpfung und wir holten die zweite Reitposition auf dem Bett liegend nach. Ich legte mich auf den Rücken und Claudia stieg mit dem Gesicht zu mir gewandt auf meinem Schwanz auf. Sie musste erst so 5 Minuten senkrecht aufgerichtet auf mir hopsen, währenddessen die Kamera über meinen Kopf hinweg Claudia mit ihren hüpfenden Brüsten filmte.
    
    Dann durfte sie sich mit gestreckten Armen mit Abstand zu mir runterbeugen und ich half ihr, indem ich von unten heftig in ihren Unterleib stieß. Die andere Kamera filmte Claudias Hinterteil, zwischen dem immer wieder mein Schwanz verschwand, wobei die Hoden gegen ihr Hinterteil geschleudert wurden. Wir fickten eine Weile in dieser Stellung. Dann reckte ich meinen ...
    ... Kopf hoch und saugte an ihren Nippeln. Das steigerte Claudias Lust enorm und nach ein paar Minuten an ihren Eutern nuckelnd, kam sie mit einem lauten Aufstöhnen noch einmal. Ihr Ejakulat ran meine Hoden herunter und tropfte aufs Bett.
    
    Das reichte dem Regisseur als Abschluss der Szene und er war über die multiplen und ergiebigen Orgasmen von Claudia begeistert. Mir kam es langsam wie eine Verfilmung des Kamasutras vor, denn wir hatten noch immer nicht alle Pflichtstellungen durch. Langsam wurde es unangenehm, stundenlang ein steifes Glied zu haben. Die Löffelchenstellung war als nächstes dran und ich legte mich seitlich auf das Sofa. Claudia legte sich mit dem Rücken zu mir gewandt vor mich und hob den oberen Schenkel an. Ich schob mein Becken vor und sie buchzierte mit ihren schlanken Fingern meinen Schwanz in ihre Spalte. Auch in dieser Stellung mussten wir 10 Minuten unter großem Gestöhne ficken, wobei ich wieder die Zuschauer ansah, um nicht abzuspritzen, denn es zog immer heftiger in meinem Becken und den Hoden und mein Schwanz juckte nicht zu knapp.
    
    Endlich war auch diese Einstellung zu ende. „Gleich habt Ihr es geschafft.", sagte der Regisseur endlich. „Nur noch ein paar Einstellungen im Stehen. Frau Meier, stellen Sie sich bitte hier vor das Sofa und stützen sich mit den Händen an der Lehne ab. Ja, gut so und die Beine etwas auseinander. Sie, Herr Hauser, ficken Sie jetzt kräftig von hinten durch. Und ich will vollen Einsatz sehen." Also stellte ich mich, schon ...
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