Der Samenspender Teil 08c
Datum: 27.02.2025,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... eigentlich kein Pornodarsteller sondern Samenspender und da sollte man den Kundinnen in die Scheide spritzen. Sonst wird das nichts mit der Schwangerschaft.", klärte ich ihn auf. Jochen sah mich mit großen Augen verblüfft an, konnte aber nicht weiter fragen, da die Türe aufging und Herr Fischer, der Produzent hereinkam und gleich von der Türe her zu mir rief: „Toll gemacht. Ich hatte gleich so ein gutes Gefühl, was Sie anging. Aber testen mussten wir das vor der Produktion. Und Sie, eine Liebe", sagte er an Claudia gewandt, die sich 2 Meter neben mir mit Tanja unterhielt, „Sie haben eine ganz große Karriere bei uns vor sich. So klasse squirten zu können und das gleich zweimal hintereinander. Und erst Ihre tolle sehr weibliche Figur mit den entzückenden dicken Titten. Kommen Sie gleich in mein Büro. Wir machen dort gleich mal einen exklusiven Jahresvertrag."
Ich hörte noch, wie Tanja Claudia versicherte, dass das nicht üblich war. „Und Sie, Herr Hauser, halten sich bereit, unsere Tiffany in 2 Wochen vor der Kamera zu schwängern. Wir brauchen dazu noch zwei geile Sprechstundenhilfen und eine Frauenärztin. Wie wäre es, Frau Meier, wenn Sie die eine Sprechstundenhilfe übernehmen? Es hat doch ganz gut mit Herrn Hauser geklappt.", fragte er Claudia, die überrascht schaute. „Gerne", gab sie schüchtern zurück und ich freute mich schon darauf, wieder mit ihr zu arbeiten. „Und wenn wir schon dabei sind, zu besetzen, Tanja, willst Du die zweite Sprechstundenhilfe übernehmen?", ...
... fragte er. „Ja, möchte ich gerne, auch wenn bei einem Creampie ich nicht noch einmal so im Sperma duschen kann.", gab sie erfreut über ihre neue Rolle zurück. „Duschen kannst Du in seinem Sperma zwar nicht, aber Du kannst es hinterher aus Tiffanys Muschel lecken, wenn es wieder rausläuft.", meinte der Produzent. „Fein, mit Scheidensäften gemischt, mag ich es am Liebsten.", quiekte sie erfreut.
„Jetzt brauchen wir nur noch eine Ärztin. Sie sollte etwas älter als Ihr beiden sein", meinte Herr Fischer nachdenklich und schaute in die Runde. „Wie wäre es mit mir?", fragte die Blonde. Herr Fischer schaute sie kritisch an und meinte dann: „Etwas strenger frisiert und im Arztkittel könnte das gehen." „Au fein", rief die Blonde. „Dann kann ich seinen Schwengel auch mal ausprobieren." „Aber nicht im Film. Die Ärztin muss sich seriös zurückhalten. Aber anwärmen kannst Du ihn meinetwegen vor der Aufnahme.", erlaubte der Produzent galant.
Es kamen noch einige Zuschauer und kloppten mir für meine Performance auf die Schulter. Auch Claudia wurde zu ihrem Einstand gratuliert und so mancher Darsteller, lobte sie mit den Worten, auch mal mit ihr arbeiten zu wollen. Dann verlief sich die Menge und Claudia, Tanja, die Blonde, deren Namen ich noch immer nicht kannte, und ihre zwei Partner gingen Richtung Dusche. Wir duschten dann alle zusammen ausgelassen und alle Darsteller seiften die Darstellerinnen ein als auch umgekehrt. Wir hatten viel Spaß dabei, unsere Körper gegenseitig entlangzufahren ...