Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... länger zog als sie ohnehin schon waren war sie schnell auf ihrem Höhepunkt angekommen. Nun hielt er sie dort so lange, bis auch er kam. Dann drückte er ihr Unmengen von Sperma aus seinen Bulleneiern in den Darm und sie ejakulierte so, dass man denken konnte sie pisse ohne Unterbrechung. Sie hatten eigentlich nur noch Bettlaken aus Latex. Wenn sie fertig waren zog sie diese ab, in der Badewanne abspülen und dann kuschelten sich auf dem Hotelbettlaken. Die Hotelkräfte hatten schon ganz andere Sachen erlebt.
Und dann endlich eine passende Wohnung. Neubau in der Hafencity. Fünf Zimmer, Duschbad und Whirlpool, einen großen Balkon mit Blick zum Hafen. Die Möbel aus ihrem Haus waren schon entsorgt, die anderen Sachen beim Spediteur auf Lager. Jetzt mussten neue Möbel her. Die Enttäuschung war groß. Lieferzeiten von sechs bis zwölf Wochen. Für Linde war es ein Problem, dass er mit ihr zu Ikea und in andere Möbelhäuser ging, die sofort liefern konnten. Alex hatte überhaupt keine Probleme damit. Ikea und alle anderen hatten auch gleich Monteure zur Hand. Nach zwei Wochen war die Wohnung nicht nur vom Maler verschönert sondern die Möbel standen da, wo sie hin sollten. Nun war Linde überrascht. Doch nicht so schlecht wie sie gedacht hatte.
Nun waren sie eingezogen. Er hatte beim Einpacken nicht darauf geachtet, was Linde alles mitnahm. Nun war er mehr als überrascht. Die ganze Reizwäsche, die er an dem Tag gesehen hatte, als er für das Krankenhaus passende Kleidung für sie ...
... ausgesucht hatte, war nicht mit gekommen. Auch das ganze Sexspielzeug, die Klemmen, Seile und Dildos hatte sie entsorgt. Mit ihrem strahlenden Lächeln erklärte sie, dass man so etwas heutzutage ja auch noch kaufen könnte. Er hätte doch gesagt, sie würden ganz neu anfangen. Er war glücklich, dass sie sich so von ihrer Vergangenheit trennen konnte. Er selbst hatte sich eine Marotte bewahrt: In dem Einbausafe waren nicht nur wichtige Unterlagen sondern auch sein alter Rucksack verstaut. Inhalt: zwanzigtausend Euro in kleinen Scheinen. Er wusste nicht wofür, er war sich aber sicher, dass er dieses Geld irgendwann mal brauchen könnte.
Nächste Woche, es wurde langsam Herbst, würden die Semester beginnen. Er hatte sich für Physik eingeschrieben. Sein Ehrgeiz war nicht groß, Diplomphysiker würde ihm reichen. Aber heute wollte er mal seine Mutter vorführen.
„Ich möchte heute Nacht mit einer billigen Straßendirne ausgehen. Zieh dich bitte entsprechend an."
Sie lächelte, freudig überrascht.
„Mein Herr, ich werde ihnen bei entsprechender Bezahlung alle ihre Wünsche erfüllen."
Damit hatte er nicht gerechnet. Aber sie sollte bekommen, was sie wollte. Überrascht war er aber doch. Zu einem Micro Lederrock trug sie eine Bluse, in der sie ihre Titten nicht verbergen konnte. Nicht ganz durchsichtig, aber die steifen Nippel sah man ganz genau. Sie drängten förmlich durch den dünnen Stoff. Aus dem Rock schauten noch die Strapse hervor, mit denen sie ihre Seidenstrümpfe befestigt hatte. Und ...