Mama, Ich Helfe Dir Teil 02
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... viel mehr, als ein Sohn seine Mutter liebt. Und ich werde dich so behandeln, wie ich das für richtig halte. Keine zehn Gebote. Nur zwei Sachen: Sei immer ehrlich zu mir, sage mir immer die Wahrheit. Und auch wenn ich dich frage, wie es dir geht bitte keine Ausreden. Und wenn dir etwas gar nicht gefällt dann sage es mir bitte auch. Dein Saveword ist Erbarmen."
„Du hast gerade gesagt, dass du erst in ein paar Monaten wieder nachfragen wirst. Bedeutet das, dass wir so lange zusammen sein werden?'
„Ich werde so lange mit dir zusammen sein wie du möchtest. Dass kann auch Jahre dauern. Aber wenn du einen Mann findest, der der Richtige für dich ist dann sag es mir."
„Ich habe doch den Mann gefunden, der der Richtige für mich ist. Und jetzt habe ich keine Angst mehr, dass du mich bald v erlässt."
Und nun weinte sie wieder, vor Freude. Er nahm sie in die Arme und drückte sie ganz heftig. Aber das war ihr noch nicht genug. Mit aller Kraft umschlang sie ihn und wollte nicht mehr loslassen. Nun hatte er endgültig seine Jugend für seine Mutter aufgegeben. Keine durchzechten Nächte mit den Kommilitonen, keine Flirtversuche mit gleichalterigen Frauen, keine Jungfrau als Ehefrau. Dafür eine Frau, die alles für ihn geben würde. Ihm wurde schon ein bisschen Angst.
In Hamburg, das Hotel lag in der Nähe des Michel, traute sich Linde das erste Mal wieder am Tage auf die Straße. Hier kannte sie keiner, keine Gefahr, von irgend jemanden angesprochen zu werden. Mit Alexander lief sie ...
... Hand in Hand durch die Straßen. So sexy wie sich hier kleidete wäre sie in einer anderen Stadt aufgefallen wie der bunte Hund. In dieser Weltstadt wurde das akzeptiert. War sie mal einen Moment allein, auf der Straße oder in einem Geschäft, zeigte sie jedem Mann, der ihr zu nahe kam, ganz provozierend den Ehering. Sie lebte richtiggehend auf, sah jeden Tag jünger aus. Und ihr Alex behandelte sie wirklich wie seine geliebte Frau, lies es jeden wissen.
Kaum wieder im Hotel fielen sie übereinander her. Sie passte auf dass er nicht merkte, wie sie ihn, diesen unerfahrenen Mann, in die Geheimnisse der Erotik einführte. Aber nicht nur Erotik, auch dem dirtytalk verfiel er. Benannte sie beim Sex mit Namen, die er noch nicht mal in seinen Pornoheften gelesen hatte. Und sie genoss es, diese Sauereien machten sie an. Schmerzen hatte sie auch so genug, da brauchte sie keine Peitsche mehr. Aber nie würde er erfahren, was sie durch seinen Monsterschwanz für Schmerzen erlitt. Diese Schmerzen ertrug sie gern. Es waren Schmerzen der Liebe. Und mit diesen Schmerzen bat sie um Abbitte für alles, was sie ihrem Sohn in den achtzehn Jahren angetan hatte.
Er hatte mittlerweile nicht nur ihre Fotze sondern auch ihren Arsch erobert. Anal war es etwas einfacher für sie. Er weitete ihre Rosette sehr vorsichtig mit den Fingern und viel Gleitcreme, um dann noch vorsichtiger ihren Schließmuskel zu penetrieren. Wenn das passiert war stieß er aber mit aller Kraft zu. Wenn er ihr dann noch die Nippel ...