1. Schmerzgeil und Nymphoman 02


    Datum: 02.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... den Pranger, so dass ihr Oberkörper exakt um 90 Grad von ihrem Untergestell abknickte. Marion stellte 6 Sektkelche auf ihren Rücken ab. „Wunderbar. Von deinem Rücken aus werden wir morgen den Begrüßungsdrink servieren."
    
    Dann wurden Ihre Füße befreit und die Kopfhalterung aus dem Holzrahmen gezogen. Nun lag der Pranger auf ihren Schultern und Peter ließ sie eine weiter Stunde durch die Halle laufen. Das schwere Gewicht drückte sie fast in die Knie, doch Peter trieb sie schnell wieder mit seinem Flogger in den geraden Gang. Aber nach einer halben Stunde fiel sie vor Schwäche auf ihre Knie, verlor dabei auch noch den Dildo. Den schob ihr Peter mit Genuss wieder hinein, steigerte dabei die Vibration und ließ sie die restliche Zeit auf allen Vieren durch den Salon rutschen.
    
    Schlecki schien alle Vorprüfungen überstanden zu haben. Monika reichte ihr eine kräftige Brühe und eine große Flasche Wasser. Da drängte Peter schon wieder. Der Chef käme bald nach Hause. Und da sollte sie ausgeruht sein. Die Arschvotze wurde wieder mit dem Haken besetzt. Die Brustwarzen wieder geklammert. Dann schob der Diener Schlecki erneut in den Saal, ließ Ketten aus der Decke rauschen und fesselte das geile Ding so, dass sie gestreckt wie ein X im Saal hing. Er setzte eine Saugschale an ihre Votze und pumpte die Luft so lange heraus, bis ihre Lippen sich an das Glas der Glocke drückten. „Wenn das Votzenfleisch so geschwollen ist, mag ich das", murmelte er und verkündete Schlecki, dass sie sich ...
    ... jetzt in den Ketten ausruhen könnte, bis der Chef kommt.
    
    Von wegen Ausruhen. Der Pumpendruck auf ihre Votze wurde unerträglich geil, die Brustwarzen zwirbelten, und die Position „Gestreckter Engel" spannte ihre Muskeln so sehr, dass Ausruhen natürlich nicht möglich war.
    
    Und der Chef machte heute eine Überstunde. Als er kam, ging er gleich in die Halle, betrachtete sein Fickstück mit Wohlwollen und ließ sich berichten. „Die High-Heels bereiteten ihr keine Schwierigkeiten. Nur mit dem Pranger auf der Schulter knickte sie schon nach einer halben Stunde ein, und der Vibrator knallte ihr dabei aus der Votze. Die restliche Zeit hat sie dann das Holzteil auf allen Vieren durch die Halle geschleppt. Ansonsten ließ sie sich gut im Pranger ficken und lecken. Einen Orgasmus konnten wir ihr leider nicht rausleiern, aber die beiden anderen Vergehen genügen mit Blick auf morgen ja auch."
    
    „Und was schlägst du als Strafe vor, Peter." „Acht auf jede Arschbacke und jede Titte und 15 auf die geile Votze, aber alle mit der Gerte." „Gute Idee", befand der Chef. „Ich bearbeite Titten und Arsch und von den 15 auf die Votze bekommst du 10 zur besonderen Exekution ab. Wir wollen doch unseren Gästen morgen dickes Votzenfleisch servieren."
    
    Und schon schwang der Chef die Gerte. Wieder maltätierte er perfekt den Körper der Jungvotze, die einmal mehr ihren Saft nicht halten konnte. „Für die Schläge auf die Votze drehen wir sie aber in die Y-Stellung", ordnete der Chef an. Sofort hingen die weit ...
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