1. Schmerzgeil und Nymphoman 02


    Datum: 02.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... den Knien, öffnete seine Hose und sog den halbsteifen Schwanz tief in ihre Kehle.
    
    Einmal mehr genoss der Chef ihre Blaskünste, auch wenn er dabei fast desinteressiert einen Napf mit Schokoladenpudding in sich hinein löffelte. Doch dann wurde sein Atem schneller. Nun zog er seinen knallharten Pimmel aus Schleckis Mund, kleisterte ihn mit Pudding ein und reckte ihn ihr wieder hin. „Das ist nun dein Nachtisch. Für die Sahne musst du selbst sorgen. Und das tat die Jungvotze. Es dauerte keine Minute mehr, da plusterte sich der Schwanz noch einmal auf und rotzte ihr in den Schlund. Sie hielt den Glibber in der Mundhöhle, mischte ihn mit den Resten des Puddings und präsentierte dem Chef das Ergebnis seines Ergusses in Schwarz auf Weiß, bevor sie alles brav herunterschluckte.
    
    „Ich werde dich morgen Abend um halb 7 abholen lassen. Und dann bleibst du bis Sonntag. Ich gebe dir im Betrieb Urlaub, damit du dich in der Villa auf deine Belastbarkeits-Prüfungen vorbereiten kannst. Im Übrigen hast du bis Samstag Orgasmusverbot. Du darfst nicht kommen, auch wenn du von mir oder Peter gefickt oder von Marion geleckt wirst. Jedes Stöhnen wird bestraft", ordnete der Chef an.
    
    Am nächsten Tag stand sie um halb 7 in ihrem Mantel vor ihrer Haustür. Das Taxi kam, sie setzte sich rein, öffnete gleich alle Knöpfe, beugte sich zum Fahrer und begann ihn zwischen den Beinen zu streicheln. „Mach nur so weiter, aber ich fick dich trotzdem nicht. Ich weiß von deinem Orgasmus-Verbot. Aber, netter ...
    ... Versuch. Peter wird begeistert sein, wenn er dich wegen dieser Verfehlung ordentlich züchtigen kann. Er liebt rote Striemen auf heller Haut." „Mist", dachte Schlecki, „da habe ich mich ja schön selbst gefickt."
    
    In der Villa nahm ihr Peter gleich den Mantel ab und ließ sie die Schuhe ausziehen. Er schnallte ihr ein mit Glitzersteinen besetztes Halsband mit einem Ring an, in den er mit einem Karabinerhaken eine Leine festmachte. Von draußen winkte ihn der Fahrer herbei, und als er wieder kam, wusste er, was sie versucht hatte. „So, so. Du geiles Miststück wolltest also den Fahrer verführen, um dir noch einen Orgasmus vor Samstag zu gönnen. Das wird Folgen haben. Da kennt unser Chef keine Gnade."
    
    Mit einer kleinen Peitsche trieb er sie zu Marion in die Küche. Die hatte für das Abendessen gerade scharfe Chillischoten geschnitten. Ihre Hände wischte sie in Schleckis Votze ab, so dass es zwischen ihren Beinen höllisch anfing zu brennen. „Der Chef will dich in High Heels sehen. Wir fangen mal mit zehn Zentimeter Absatz an und steigern das täglich. Hier zieh die Schwarzen an. Und beweg dich die nächste Stunde unfallfrei durchs Haus. Dann wird der Chef da sein. Und nachdem du ihn standesgemäß begrüßt hast, können wir essen."
    
    Schlecki stöckelte los. Ihre Votze stand unter Feuer, das auch das daraus tropfende Nass nicht zu löschen vermochte. Sie ging durch das Herrenzimmer in den großen Saal -- und das Brennen und das Tropfen hörte nicht auf. Nach einer halben Stunde kam Peter, um ...
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