Nach der party 3 - Sexgeschichten

Nach der party 3

Ben, mein Freund war begeistert, wie sich alles entwickelte. Er lobte mich oft, für das Vertrauen, das ich zu ihm hatte. Natürlich wurden unsere Spiele immer gewagter. Alle seine Freunde kannten mich inzwischen nackt. Mir machte das ganze aber auch Spaß. Ich genoß es im Mittelpunkt zu stehen. Ausserdem waren unsere Liebesnächte nach unseren erotischen Abenteuer immer dementsprechend heiß. Natürlich hatte ich noch einige Erlebnisse, die mich sehr viel Überwindung gekostet haben. Da war zB der Abend, an dem ich mich das erste mal vor mehreren Männern selbst befriedigt habe. Oder das Erlebnis in der Sauna, als ich mich wildfremden Leuten zeigen sollte. Natürlich schon sehr offen. All das war hart an der Grenze, was ich für Ben gerne machen wollte. Doch ich möchte euch von einem ganz anderen Ereignis erzählen.

Er war die Weihnachtsfeier meines Arbeitgebers. Die Partner waren mit eingeladen. Zu so einem Anlaß durfte ich natürlich anziehen was ich wollte. Ich entschied mich für ein Kleid. Saumlänge: knapp über den Knie. Also eigentlich nichts aufregendes. Da Ben es nicht gerne sah, wenn ich eine Strumpfhose anzog, entschloß ich mich, auch an diesem Abend Halterlose anzuziehen. Ben trug einen Anzug. Wir feierten in einem noblen Restaurant. Das Essen war hervorragend und es wurde auch einiges getrunken. Es war deutlich nach Mitternacht, als sich die Gesellschaft langsam auflöste. Mein Chef fragte alle anwesenden, wer noch mit in die Disco ginge. Die Rechnung würde sogar weiter ...

... übernommen. Da es Wochenende war, beschlossen wir, auch mit zu gehen.

Nachdem wir eine weile dort waren, trafen wir auch zufällig ein paar Freunde von Ben. Sie standen an der Bar. Er forderte mich auf, mit ihm seine Freunde zu begrüßen. Da ich die einzige Frau in der Runde war, war ich zuckzuck von den Jungs in die Mitte genommen worden. Sie kannten mich ja alle und wußten auch, das ich inzwischen sehr freizügig war. Es blieb nicht aus, das mich der eine oder andere berührte. ich flüsterte Ben ins Ohr, dass ich das nicht mag, wenn mein Chef und meine Kollegen in der nähe sind. Er meinte nur, das die ja nichts sehen könnten, solange ich in der Mitte stehen bleiben würde. Seine Freunde wunderten sich nur, das ich einen Bh und sogar einen Slip anhatte. So kannten sie mich nicht, da ich, wenn ich mit Ben unterwegs war, sowas nicht anhatte. Ben sagte zu mir, das ich jetzt bitte meinen Slip ausziehen sollte, da wir ja nicht mehr auf der Weihnachtsfeier seien. Ich schaute ihn an, und sah an seinem Blick, das er keinen wiederspruch wollte. Ich wollte mich gerade an den Jungs vorbei schieben, um zur Toilette zu gehen, als er mich festhielt und sagte, das kannst du auch hier tun. Was hatte ich für eine Wahl. Ich tat, was er verlangte. Ich hob mein Kleid an, und schob meinen Slip nach unten. Das war echt hart, so in der Öffentlichkeit. Ich hob den Slip auf und gab ihn Ben um ihn einzustecken. Plötzlich hörte ich die Stimme von meinem Chef. Er stand hinter mir und sagte, ach hier sind ...