Nach der party 3
Datum: 03.03.2025,
Kategorien:
Medien,
... sie Frau ...... Ich habe sie schon gesucht. Er dachte ich wäre schon gegangen. Ich drehte mich natürlich zu ihm um, um mit ihm zu reden. Zwischen meinem Chef und mir standen aber immernoch die Freunde von Ben. Mein Chef mußte sich dicht an mein Ohr beugen, damit ich ihn verstehen konnte, weil die Musik doch sehr laut war. Ben faßte mich an der Hand. da dachte ich mir noch nichts dabei. Aber plötzlich faßte mich noch jemand an der anderen Hand. Was sollte das, dachte ich noch, aber dabei merkte ich schon, wie sich jemand an meinem Kleid zu schaffen machte. Das konnte doch nicht sein. Ich unterhalte mich, kann mich nicht wehren und die Kerle schieben mein Kleid hoch. Ich drückte mich so nah es ging an den Freund von Ben, um meine Blöse zu verdecken. Das Kleid hatten sie inzwischen bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Jetzt mischte sich auch noch Ben in das Gespräch ein. Er bedanke sich noch mal für die Einladung und machte smalltalk mit meinem Chef. Mein Chef meinte, das er mit jeder Angestellten tanzen wolle und forderte mich damit auf, mit ihm zu kommen. Ben schob mich sofort zwischen seinen Freunden durch und erst nachdem ich direkt vor ihm stand, ließen sie mich und mein Kleid los. Ich stand also ein paar wenige Sekunden unten herum nackt vor ihm. Ich hoffte, das er das nicht gesehn hatte. Nachdem ich mein Kleid noch mal nach unter gestriffen hatte, folgte ich ihm richtung Tanzfläche. Es lief irgent etwas von Wolfgang Petry. Also konnte man einen Discofox tanzen. Zuerst legte ...
... er seine Hand auf meinen Rücken, aber schon bald merkte ich, das er nach meinem Bh fühlte. Zum Glück hatte ich den ja noch an. Hatte er doch etewas gesehen, fragte ich mich. Bestimmt nicht, das konnte und wollte ich mir nicht vorstellen. Das wäre der Megagau für mich. Beim tanzen lobte er mich für meine gute Arbeit und wie gut ich in sein Team passen würde. Die Tantfläche war sehr voll, was dazu führte, das man doch schon sehr eng tanzen mußte. Mein Chef tanzte so, das wir immer weiter in die Mitte der Tanzfläche kamen. Seine Hand an meinem Rücken rutschte auch immer tiefer. Was sollte ich machen. Ihm eine Ohrfeige geben. Nein, das traute ich mich nicht. Aber ich wollte auch nicht, das seine Hand meinen Hintern berührt. dann hätte er warscheinlich gemerkt, das ich keinen Slip an hatte. Doch seine Hand erkundete tatsächlich meinen Hintern. Als seine Hand wieder auf meinen Rücken war, meinte er zu mir: Dann habe ich doch richtig gesehen. Sie brauchen sich aber keine Sorgen machen, er und seine frau stehen auch auf solche Spielchen und er würde das weder ausnutzen noch irgend jemanden sagen. Er findet sowas sehr reitzvoll, aber er hätte mir das nicht zugetraut. Jetzt wußte also mein Chef was ich in meiner Freizeit so treibe. Er brachte mich zurück zu Ben und seinen Freunden und mit einem Augenzwinkern verabschiedete er sich mir den Worten: ich wünsche euch einen schönen Abend. Natürlich wollte ich nach diesem Erlebnis nach Hause. Im Auto fragten mich alle nach meinem Erlbnis mit ...