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Interview einer Schlampe (Autor 3)
Datum: 25.05.2019, Kategorien: 1 auf 1,
... Selbstsicherheit sprühte, die Fähigkeit hatte, alle in ihrer Gegenwart zu überstrahlen. "Die hat dich ganz schön an der Leine mein Schatz", dachte sich Jens, denn er bemerkte jeden Augenblick, dass Marlene an Marias Lippen hing und er sich tatsächlich zeitweise als fünftes Rad am Wagen fühlte, was aber seiner guten Laune keinen Abbruch tat. "Jetzt sagt mal", fragte Maria plötzlich, "was verschafft mir die Ehre dieser Einladung, noch dazu, da ihr nur das Wochenende für euch habt?" "Wir", begann Marlene stammelnd und begann verlegen zu hüsteln. "Wir finden du bist eine tolle, interessante Frau", setzte Jens fort, "ob du es glaubst oder nicht, wir haben oft über dich gesprochen und dabei festgestellt, dass Marlene nichts über dich weiß. Ja, sie weiß deinen Namen, deinen Beruf, deine Telefonnummer aber nicht einmal wo du wohnst, nichts über dein Leben, deine Vergangenheit. Sie hat dich vor ein paar Wochen gefragt, vielleicht erinnerst du dich noch, aber du hast sie abblitzen lassen. Daher haben wir uns gedacht, dass du in einem intimeren Rahmen eventuell bereit bis uns dein Leben zu erzählen." Maria lachte auf: "Das finde ich echt süß, all der Aufwand um meine Lebensgeschichte zu hören. Die ist nichts Besonderes, ich wurde geboren, ging zur Schule, studierte, bin erfolgreich im Beruf und habe keinen Partner. Dafür hättet ihr mich nicht bekochen müssen, es hätte ausgereicht, wenn Marlene mich angerufen und gesagt hätte ich soll kommen, denn sie will mit dir und mir einen ...
... Dreier haben." Jens reagierte nicht, lächelte ruhig weiter, sah aber, wie Marlene hochrot wurde. "Bitte Liebes", setzte Maria lächelnd fort, "du musst doch nicht rot werden, Jens weiß doch, dass wir miteinander schon gespielt haben. Außerdem hast du diese Möglichkeit doch in Betracht gezogen, oder?" Neugierig sah Jens zu Marlene, wartete auf deren Antwort. "Nein, überhaupt nicht", schüttelte Marlene den Kopf, "wie kommst du darauf?" "Du lügst", lächelte Maria boshaft, "und da erwartest du von mir, dass ich euch meine Lebensgeschichte erzähle?" "Ich lüge nicht", blieb Marlene bei ihrer Behauptung, wusste jedoch, dass sie log, sie hatte tatsächlich daran gedacht, wie es wohl sein würde gemeinsam mit Maria und Jens Sex zu haben. "So, du hast also nicht an diese Möglichkeit gedacht", lächelte Maria weiter, "dann stehe doch bitte auf und komm zu mir." Marlene wunderte sich, doch sie ging zu Maria. "Jetzt heb" bitte deinen Rock", grinst Maria und Marlenes Röte vertiefte sich noch, während sie langsam ihren Rock hochschob. "Interessant", gurrte Maria, "da ziehst du dir Halterlose und einen String an, dazu noch diese Bluse unter der ich die süßen Rundungen deiner Äpfelchen sehen kann. Und der ganze Aufwand nur für ein Abendessen bei dir zuhause? Hältst du mich wirklich für so dumm, dass ich dir das abkaufe?" Jens gab Maria recht, sie sprach aus, woran er sich den Gedanken verboten hatte. Zeitgleich spürte er, wie sein bester Freund zu wachsen begann, denn Marlene, die mit hochrotem ...