Fr.Bertram:Erster Drehtag Porno
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... überfordert schaute ich ihn an. Die nächste Ohrfeige war noch kräftiger. War ich hier in einem SM-Film gelandet?
„Okay“, stöhnte ich auf, „ficke mich in meinen Mund.“
Wieder gab er mir eine heftige Ohrfeige.
„Wie das heißen?“, brüllte er mich an.
„Bitte, fick' mein Maul, reite mein Blasmaul ein!", schrie ich ihn fast an, um eine weitere Ohrfeige zu verhindern.
Dass das alles in Nahaufnahme mitgefilmt wurde, bekam ich zwar mit, aber verdrängte es sofort wieder.
„Warum nicht gleich, schöne Frau“, meinte er schließlich und drückte meinen Kopf wieder nach unten direkt vor seinen Hosenstall. Ich kniete wieder auf dem harten Betonboden, meine Arme hinter meinem Rücken verschränkt. Igor öffnete ganz langsam seinen Hosenschlitz und holte ein gigantisch großes Teil von Schwanz heraus. Er federte sofort nach Herunterziehen seiner Unterhose in eine waagerechte Position. Sein Riemen war bestimmt 20 bis 23 cm lang, dick und fleischig. Die Adern am Schaft traten deutlich hervor. Bei diesem Anblick blieb mir fast die Spucke weg.
„Was ist denn das für ein riesiges Monster?!“, hauchte in Richtung der Kamera.
Er machte mit einer Hand noch ein paar Wichsbewegungen an seinem Fickkolben, um ihn richtig hart und mächtig groß für mein Fickmaul zu machen. Sein Schwanz war dadurch knallhart geworden und hatte sich zu voller Größe aufgeplustert.
Ein paar Zentimeter von meiner Nase entfernt sog ich seinen fischigen Geruch ein und starrte dabei auf seine Eichel, rot und ...
... glänzend. Der Schlitz war leicht geöffnet, und ich sah schon einen Tropfen klarer Flüssigkeit aus seinem Nillenloch hervortreten.
Mein Mund lag nun direkt vor seiner Eichel.
Er brauchte nichts zu sagen. Zögernd öffnete ich meine Lippen. Er schob mir seine Eichel entgegen, und ich spürte, wie er seinen klaren Lusttropfen an meine Oberlippe schmierte. Dann schob er sie zwischen meine Lippen. Ich öffnete meinen Mund, und er ging etwas weiter rein, aber nur ein Stück, bewegte ihn hin und her, zog ihn wieder heraus.
Ich wusste, dass er mit mir spielte. Wieder ein Vorspiel auf meine Kosten, das ihm aber Spaß zu machen schien. Er meinte, dass mein Mund nicht nur für Verkaufsgespräche, sondern auch perfekt zum Ficken sei.
Aber er schien schnell seinen Spaß an meiner Mundhöhle zu verlieren, denn er begann seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund zu schieben. Das ging auch ein paar Zentimeter gut, bis er meinen Gaumen erreichte. Dann musste ich würgen.
Er hielt nur kurz inne. Dann packte er meinen Kopf mit beiden Händen. Ich fühlte mich wie in einem Schraubstock. Der Zweck und die Botschaft waren klar: Er würde keine Rücksicht nehmen. Er würde mir das Würgen schon abgewöhnen.
Und dann fing er an. Er machte es tatsächlich nicht brutal wie ich befürchtet hatte. Im Gegenteil, er schob seinen Schwanz immer wieder an meinen Rachen und zurück. Aber jedes mal ein kleines Stück weiter. Mein Würgen ignorierte er.
„Gut, klasse machen, weiter Igor“, ermunterte ihn der ...