Fr.Bertram:Erster Drehtag Porno
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
... Möchtegern-Produzent russischer Herkunft.
Mir wurde klar, dass ich selber etwas dagegen tun musste. Verzweifelt versuchte ich meinen Rachen zu entspannen und das Würgen zu unterdrücken.
Ich weiß nicht wie lange es ging. Es musste eine Ewigkeit sein, aber er hörte nicht auf. Immer wieder fuhr sein Schwanz in meinen Rachen und stoppte, ohne ihn zu durchstoßen.
Schleim und Spucke liefen mir in Strömen aus den Mundwinkeln. Aber ich konnte nichts dagegen tun.
Irgendwann, als er wieder an meinen Gaumen kam, schob er seinen dicken Schwanz einfach weiter. Und ich wehrte mich nicht mehr. Erstaunt spürte ich, wie er meinen Rachen durchdrang. Ein seltsames Gefühl. Als er ihn ganz in mir hatte, berührten meine Lippen seinen Bauch.
Ich konnte nicht mehr atmen. Auch nicht durch die Nase. Aber ich hielt völlig still. Ein paar Tränen quollen aus meinen Augen.
Dann erst fing er an, mich zu ficken. Er zog ihn aus meinem Rachen, lies mich kurz atmen, um ihn dann wieder zu penetrieren.
Meine Muskulatur bot kaum mehr Widerstand außer einem für ihn sicher angenehmen Gefühl der Enge. Mein Gaumen schmiegte sich an seinen Schwanz, wann immer er meinen Gaumen durchdrang.
Mit der Zeit gelang es mir, mich auf seine Fickbewegungen einzustellen. Ich lernte im richtigen Rhythmus zu atmen und der Würgereiz war weg.
Und das alles im Licht einer Kamera und einigen Männern, die daneben standen und für Bild und Ton sorgten. Hoffentlich bekommt mein Sohn niemals diese Szenen und ...
... weitere im Internet zu sehen!
Ich fühlte mich ohnmächtig und kontrolliert. Bei aller Scham war ich auch schon beinahe fasziniert, wie sehr ich und mein Körper auf einen Zweck reduziert wurden. Der Mann fickte mich nun als ob es das selbstverständlichste auf der Welt sei, dass ich meinen Rachen hinhielt.
Als er schließlich aufhörte und seinen Schwanz herauszog, war mein Kopf trotz meines hellen Make-ups knallrot angelaufen. Ich sah dies in einem Spiegel, der mir vorgehalten wurde. Er lies mich los, und mein Kopf sackte nach unten. Auf dem Boden sammelte sich meine Spucke, und ich spürte, wie auch meine schöne Latexbluse etwas abbekommen hatte. Ich atmete schwer, mein Rachen war extrem geweitet, und ich konnte schon fast nicht mehr schlucken.
Ohne abzuspritzen ging er auf die Seite.
Ich konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie der andere Mann, Slatan, der bislang daneben stand und alles fasziniert beobachtet hatte, zu mir kam und vor mich hin stellte.
Ich starrte auf seine Turnschuhe, sah den Schmutz. Was wollte er? Erst langsam dämmerte mir, dass es noch nicht vorbei war.
Igor packte mich wieder an meinem Dutt und zog meinen Kopf soweit hoch, dass ich auf die große Beule in der Hose des anderen starrte. Das ganze nochmal, dachte ich bitter.
Völlig unerwartet traf mich ein Schlag auf mein Hinterteil. Ich schrie auf. Noch ein Schlag. Auch wenn mein Latexrock die Schläge etwas dämpfte, tat es höllisch weh.
Verdammt, dachte ich, warum das jetzt, als die harte Hand ...