Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3
Datum: 05.03.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... begannen. Doch die waren erst einmal weg.
Nun hatte eine der drei bekleideten Cheerleaderinnen noch eine teuflische Idee. Sie nahm eine Reisetasche, in der sich ein Volleyballnetz befand und warf diese aus der offenen Bustür. Die acht nackten Hühnchen sprangen förmlich hinterher, weil sie annahmen, dass sich die versteckten Sachen dort drin befanden.
Und der Busfahrer war der Meinung, dass die nackten Weiber wirklich so verrückt waren, dass sie lieber aussteigen, als sich wieder anziehen wollten. Er schüttelte den Kopf. „Dann sollten sie eben, diese verrückten Hühner!“ Er schloss die Tür.
Der Trainer rief noch: „Eh, du kannst die doch nicht so dort stehen lassen!“
„Wirklich nicht?“
Er fuhr völlig unbeeindruckt los. „Die Tasche mit den Klamotten haben sie ja und zur Sporthalle werden die schon finden.“
Ein wildes Winken und Gestikulieren der im Park zurückgelassenen splitternackten Mädchen war die Reaktion. Wie ein aufgeschreckter nackter Hühnerhaufen rannten sie auf der Wiese durcheinander.
Das erreichte den Busfahrer, der Ruhe im Bus haben wollte, nicht mehr.
Ich konnte noch erkennen, wie eine von ihnen ein Stück Netz aus der Tasche zog und sie dann wütend von sich warf.
Nun waren wir nur noch zwei nackte Rivalinnen im Bus. Torsten stand zwischen uns und hatte je einen Arm um die Hüfte von ihr und von mir gelegt. Mit einer Hand hatte er sich vorhin in den Hosenbund gefasst und alles ein wenig geordnet. Seine Kompassnadel zeigte deutlich nach ...
... Norden.
Die völlig nackt ausgesetzten Mädchen genossen noch eine Weile die Aufmerksamkeit der meisten Männer im Bus, so dass unser Trio erst einmal relativ unbeachtet blieb.
Ich drehte mich nun so, dass ich mit schulterbreit gespreizten Beinen mehr neben ihm und mit dem Rücken zur Abtrennung des Fahrers stand. So hatte ich während der Fahrt einen sichereren Stand und so konnte ich Torstens Hand unbemerkt etwas nach unten leiten, wo sie meine Pobacken fanden. Seine andere Hand nahm den gleichen Weg bei Sandy und nun konnte er mit beiden Händen über die Rundungen streichend und leicht knetend den direkten Vergleich ziehen, welche von uns beiden an dieser Stelle die besseren Argumente hatte.
Ich warf ihm einen fordernden Blick zu und er sah mich fragend von der Seite an. Ich nickte ihm heimlich und auffordernd zu. Er hatte verstanden. Von der Innenseite meines Oberschenkels her fanden zwei seiner Finger unbemerkt den Spalt zwischen meinen Lippenschwestern und wanderten in dieser Tiefe weiter - besser gesagt, sie wurden rutschtend durch eine feuchte Landschaft aus Hautfalten geleitet.
Nun atmete ich schon merklich schwerer und ein leiser Seufzer drang tief aus meinem Inneren durch die halb geöffneten Lippen.
Sie wurde stutzig und warf mir funkelnde Blicke zu. Aber Torsten hatte seine Hand schnell wieder aus der Gefahrenzone zurückgezogen.
Sie fragte mich herausfordernd: „Glaubst du immer noch, dass du die Schönste bist?!“
Ich wollte diesen Augenblick zwar genießen, ...