1. Der Wetteinsatz 2 - Die Nackte vom Marktplatz 3


    Datum: 05.03.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Während ich noch unentschlossen und ziemlich ratlos grübelnd vor dem Geschäft stand, hatte sich die kleine Verkäuferin entschlossen, ihre Videokamera weiter ausgiebig zu benutzen - und ich war ihr Modell. Sie umkreiste mich im Abstand von ungefähr 10 Metern und bannte so meinen Körper in seiner vollkommenen natürlichen Nacktheit auf ihren Film. Als mir das bewusst wurde, baute ich mich ziemlich wenig damenhaft, etwas breitbeinig beide Hände in die Hüften gestemmt ihr gegenüber auf und rief ich ihr aufgebracht zu: „Hey, was soll denn das werden? Hast du nicht endlich genug auf deinem Film?“
    
    „Ein bisschen Platz für paar schöne Posen hätte ich schon noch.“ entgegnete sie frech. „Bitte mal nach links drehen und Profil zeigen..... Und lächeln dabei!“ Dabei deutete sie ein paar dirigierende Handbewegungen an.
    
    Ich hatte langsam genug. „Wofür brauchst du das denn? Bekommst wohl im Spiegel nichts Ordentliches zu sehen? ….Ja, schau nur ruhig her, vielleicht fehlt dir ja noch was!“ Dabei nahm ich meine beiden vollen, straffen Brüste in die Handflächen und ließ sie spielerisch ab und ab wippen.
    
    Keine Antwort von ihr.
    
    Ich legte nach: „Na, was willst du denn mit deinem Filmchen machen, wenn es fertig ist?“
    
    „Das wirst Du schon noch früh genug sehen!“ gab sie vielsagend zur Antwort.
    
    Das brachte mich dann doch aus der Fassung. Ich rannte auf sie zu und versuchte, ihr die Kamera zu entreißen. Doch sie ließ mich heranstürmen und trat einfach zwei Schritte zur Seite, drehte ...
    ... sich dann in meine Richtung und filmte einfach weiter. Ich lief ins Leere. Wütend drehte ich mich um und stürzte ihr wieder entgegen. Ich hatte schon den berühmten Tunnelblick. Wie wild hüpften meine Brüste in alle Richtungen, zogen und zerrten an mir. Auch dieses Mal wich sie mir geschickt aus und ließ mich ins Leere laufen. Ich stoppte schnaufend und kochend, drehte mich wieder um und erfasste mein Ziel fest mit den Augen. Sie wich meinem Blick nicht aus, schien sogar belustigt zu sein, was meine Rage nur noch steigerte. Alles würde auf diesem verdammten Film Platz haben. Mein Heranstürmen mit bebenden Brüsten, mein wütendes Gesicht und wohl auch genug von den beiden größeren Lippenschwestern zwischen meinen Beinen.
    
    Ich musste diesen Film erbeuten! Mich dort nackt zu zeigen machte mir nichts aus, aber wer würde diesen Film zu welchen Gelegenheiten noch alles zu sehen bekommen? Das könnte ich nicht kontrollieren und das machte mich rasend.
    
    Ich atmete drei mal schwer, dann sprintete ich wieder auf sie zu, darauf bedacht, ihre Ausweichbewegung früh genug zu erkennen. Doch auch dieser dritte Versuch, mir ihre Kamera auf diese Weise zu schnappen schlug fehl. Sie war so leichtfüßig und flink, blieb dabei so aufreizend lässig und filmte weiter, dass ich ihr innerlich bitterste Rache schwor und trotzdem aufgeben musste. Mir wurde bewusst, welch groteskes Schauspiel wir dort ablieferten. Eine große, vor Wut schäumende nackte tobende Walküre jagt eine kleinere, jüngere und ...
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