1. Der Penis meines Mannes


    Datum: 06.03.2025, Kategorien: Hausfrauen

    ... Brust, mache es ihm klar, dass er nicht aktiv sein soll. Ich benutze seinen Penis. Er ist jetzt mein Lustobjekt.
    
    UND ICH FICKE IHN!
    
    Es kribbelt und reibt in mir, das Band mit seinen Knoten reizen mich, reiben an meiner Scheidenwand. Wenn es sich nicht so verdammt gut anfühlen würde, dann würde ich stundenlang den Ausritt im Galopp genießen. Aber meine Pussy macht da nicht mit, macht es zu ihrem Vergnügen, zu einem kurzen geilen wilden Ritt und lässt mich kommen, ziemlich schnell und gnadenlos.
    
    Lehne mich zurück und stütze mich auf seine Oberschenkel, drücke meine Knie und meine Schenkel an ihn, presse meine Lustöffnung ganz fest auf seinen Penis und lasse meine Pussy nach ihm schnappen.
    
    Es gibt so viele Arten, wie ich diesen Penis liebe.
    
    Wenn mir danach ist und ich sein schönes Teil ganz ruhig in mir habe, dann könnte ich Stunden einfach nur still daliegen und ihn spüren, wie er sich anfühlt, so warm und heiß, wie er mich ausfüllt.
    
    Wenn er mich dann fickt, genieße ich jeden einzeln Stoß. Mein Mann kennt mich sehr gut, weiß welche Geschwindigkeit ich mag und wie er mich beim ficken immer geiler macht. Mit kurzen und langen Stößen. Mich antreibt, wenn ich dann immer heißer werde und ihn stöhnend auffordere, mich härter zu ficken, in der Missionarsstellung meine Pobacken packt und mich noch härter nimmt, dann laufe ich förmlich aus. Meine Säfte besudeln das Bettlaken, meine innere Pussy umklammert seinen Penis und es kommt mir dann.
    
    Weit und offen liege ...
    ... ich dann da.
    
    Krampfartig kralle ich meine Hände ins Laken, bereit für ihn, dass er mich vollspritzt.
    
    Und dann darf ich wieder ruhig daliegen, sein erigierter Penis in mir. Und Ja, .... hmmm .... überflutet von Sperma und Pussysäften, halte ich seinen Körper umklammert. Unser Atem immer leiser wird und er fast einschlummert, immer noch in mir. Das gibt mir ein sehr schönes Gefühl.
    
    Dann bin ich sehr glücklich.
    
    Ich schäme mich immer dafür, wenn wir nach einem morgendlichen Fick, unser Liebesnest in Richtung Dusche verlassen, und ich auf dem Bettlaken diese Pfütze entdecke, die vor lauter Geilheit aus mir herausgelaufen ist.
    
    Er lacht dann immer und sagt, na ja, Sex ist halt schmutzig.
    
    Wenn ich heiß gelaufen bin, kann ich nie genug von ihm bekommen, und er gibt mir, was ich will.
    
    Und ich laufe aus.
    
    Es ist schlimm, aber bei mir ist das schon immer so gewesen.
    
    Bin ich nur ein ganz klein wenig geil, dann wird mein Höschen auch schon nass.
    
    Schrecklich.
    
    Er findet es natürlich super, leckt mich gerne und ausgiebig. Manche Frauen wollen das nicht. Freundinnen haben mir erzählt, dass ihnen das gar nichts gibt. Und sie das nur machen, um ihren Männern einen Gefallen zu tun.
    
    Mein Mann und ich sind da wohl etwas anders, er mag es sehr, wenn ich ihn mit meiner Pussy heiß mache, ich mich auf sein Gesicht setze und mich von ihm lecken lasse, sein Gesicht ficke und er völlig von mir besudelt wird.
    
    Ich könnte dann schreien vor Lust.
    
    In der Dusche geht das ...
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