Der Penis meines Mannes
Datum: 06.03.2025,
Kategorien:
Hausfrauen
... dann weiter. Ich bin dann so aufgedreht, dass ich es gar nicht erwarten kann, vom ihm genommen zu werden. Überhaupt, mein Mann - nimmt mich -, er nimmt mich, weil es uns Lust bereitet, mir Lust bereitet. Diesen Ausdruck - nimm mich - finde ich in meinen Sexfantasien immer wieder, es zeigt meine Bereitschaft, mich als Frau ihm hinzugeben.
Ihm zu zeigen, dass ich ihn will. Ich sage das gerne und oft zu ihm.
Bei uns ist das so etwas wie ein »Key-Wort«.
Wenn das warme Duschwasser über uns regnet, ich mich mit meinen Beinen um seine Hüften klammere, mit meinen Armen an seinen Schultern festhalte und seine Hände meinen Po stützen, damit ich frei auf und ab schwingen kann, seinen Penis in mir versenke, meine Pussy vor Geilheit gierig sabbert. Wenn er mich fast nicht mehr halten kann und mich dann an die Kacheln drückt, sein Penis unaufhaltsam in mich stößt, heftig immer weiter fickt. Unsere nassen Körper aneinander reiben, meine Brüste an seinem Körper drücke und meine Zunge in seinen Mund stecke, mich an seinem Nacken festhalte, unsere Münder sich aufeinanderpressen und unsere Zungen sich dabei umschlingen.
Bis mein Megaorgasmus durch meinen Bauch zieht und mir die Sinne raubt. Ich außer heftigem Stöhnen nichts mehr machen kann und ich denke, und stöhne es heraus, halt mich, halt mich fest, ganz bei dir. Das macht diesen Moment aus, den ich an liebsten mit - nimm mich -, nimm mich, bis ich schreie, beschreibe, - nimm mich - ist ein Gefühl in meinem Körper.
Ich ...
... finde, Sex zwischen uns ist dadurch etwas sehr Intimes.
Eigentlich machen das Pornos nie, also Vorspiel wenig fummel, fummel und dann rann an die Buletten, oder die erste Szene ist gleich eine Nahaufnahme, wie sie ihm den Schwanz bläst und ein Paar Sekunden später ficken die, was das Zeug hält.
Darum schaue ich mir gerne diese Tubes nur mit ihm zusammen an und ich kann dabei mit seinem Penis spielen.
Ich liebe es, ihn in meinen Mund zu nehmen, wenn er noch nicht ganz steif ist, spüre, wie sein Blut in seinen Schaft pumpt, immer fester, größer und größer wird. Am Anfang kann ich ihn noch ganz in mir haben, dann wächst er, drückt gegen meine Kehle und ich glaube keine Luft mehr zu bekommen. Trotzdem versuche ich, ihn weiter zu saugen, schaue an ihm hoch und sehe diese genießende Lust in seinem Gesicht.
Das ist wunderbar.
Wenn er nackt vor mir steht und ich mit gespreizten Schenkeln vor ihm knie, dann greif ich mir zwischen meine Beine und geb meiner Pussy den Anteil, den sie braucht. Seinen Penis tief in meinem Mund. Seine Haut ist so weich und darunter ist er zum Bersten angespannt.
Lecke seine Hoden, die dürfen ja auch nicht vergessen werden, schön glatt rasiert, extra für mich, saug zuerst den einen, dann den anderen, lasse sie aus meinem Mund ploppen und wieder rein in mich. Knabbere vorsichtig an allem, was ich kriegen kann. Umgreife seine Hoden, hebe sie an, drücke sie, bewege seine Kugeln gegen einander. Und die ganze Zeit masturbiere ich ihn, mit einem ...