1. Das Angebot


    Datum: 07.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... wurde ich schon wieder so geil, dass ich ihn am liebsten gleich rangelassen hätte. Da ich nur wenig Freunde hatte, meine letzte Beziehung lag auch schon 5 Jahre zurück und meine Familie weiterweg lebte hatte ich eigentlich nichts zu verlieren. Also zog ich meine Bluse aus, dann den BH. Er grinste "Ich wusste, dass Du mein Mädchen bist". Ich zog meine Rock aus dann meine Strümpfe und zuletzt meinen Slip. Der war schon ganz feucht und platschte als ich ihn runterzog. Richard lächelte und sagte "komm mal mit".
    
    Wir gingen in den Nebenraum. Der war mir vorher noch nie aufgefallen. Es war ein recht kleiner quadratischer Raum. Das Licht war gedimmt. Der Raum hatte keine Fenster. Es gab ein Andreaskreuz an der Wand und eine Matratze lag auf dem Boden. Dann war in der anderen Ecke noch ein Regal mit verschiedenen Sex Toys. Ich meinte auf dem untersten Regal sogar eine Fick-Maschine gesehen zu haben. Dort gegenüber war eine Spreizbank. Sowohl über dem Andreaskreuz, als auch über der Spreizbank hingen Ketten. Richard deutete mir mich auf die Spreizbank zu legen. Ich tat was er mir aufgetragen hatte.
    
    "Rutsch noch etwas vor und beuge die Knie" kam nur von ihm und auch da tat ich wie mir befohlen. Er kam näher und steckte 2 Finger in mein patschnasses Fickloch. "Bist Du schon in den Arsch gefickt worden". Ich schluckte "Nein". Er kniff mir mit beiden Händen in beide Brüste. "Wenn Du mit mir sprichst, sprich mich mit HERR an - IMMER". "Verzeihung Herr, ich bin noch nie in den Arsch ...
    ... gefickt worden". "Sehr schön, mal sehen was wir da machen" Er wurde immer wilder mit seinen Fingern und ich musste bereits stöhnen, als er mir auch noch mit seiner anderen Hand meine schon prall gewordenen Kitzler massierte. "Deine Fotze ist richtig schön nass, versuchen wir es mal mit der ganzen Hand" sagte er. Ich wollte gerade protestieren, da hatte er auch schon die 2 Finger rausgezogen und bahnte sich nun seinen Weg mit allen 5 Fingern. Ich stöhnte auf vor Schmerz und in "AHHH" entglitt mir. Diesmal kniff er mir in den Kitzler. "Ich erlaube Dir zu stöhnen und zu schreien, verstanden?" "Ja Herr" "Sehr gut". Mittlerweile war er, zumindest hatte ich das Gefühl mit seiner Hand komplett in mir drin und er stieß jetzt zu, während er weiter rieb. Ein riesiger Orgasmus kam in einer lange nicht erlebten Welle über mich herein, aber ich stöhnte nur leise in mich hinein.
    
    Obwohl der Orgasmus abebbte, machte er in der gleichen Härte weiter "wollen wir mal sehen wie oft Du kannst" lächelte er mich an. Nach dem vierten Orgasmus in Folge wurde es schwarz um mich herum. Als ich wach wurde stand mein Herr an einem kleinen Waschbacken in der Ecke, was mir vorher gar nicht aufgefallen war. Er wusch sich gerade die Hände. Als er bemerkte dass ich wach war kam er zu mir herüber. "Das hat mir sehr gut gefallen, ich werde viel Freude an Dir haben" Er half mir auf und hielt mir ein Klemmbrett hin. Hier ist der Vertrag, lies ihn Dir gut durch und wenn Du bereit bist - unterschreibe. Ich las mir ...