1. Das Angebot


    Datum: 07.03.2025, Kategorien: BDSM

    ... den Vertrag durch.
    
    Es stand darin was er mir bereits mitgeteilt hatte, die finanziellen Zuwendungen, Dauer des Vertrages und die Anrede. Herr und Siezen waren Pflicht. Ich selbst hatte von mir selbst in der dritten Person zu sprechen und mich als Sklavin zu titulieren. Es waren Regeln aufgeführt sowie das Safe Word. In seiner Umgebung, außer auf der Arbeit, hatte ich nackt zu sein - oder in vom Herrn gewünschten Outfits. In seiner Umgebung durfte ich nur auf Aufforderung sprechen und ihn stets mit "Herr" ansprechen. Mein Körper sollte stets sauber und rasiert sein. Ich hatte mich ihm auf Wunsch immer hinzugeben und das was mir unangenehm war - auch dritten, die mein Herr aussuchte. Mich selbst befriedigen oder von Fremden ohne seine Erlaubnis war verboten. Sein Ejakulat oder andere Körperflüssigkeiten musste ich auf Verlangen schlucken. Zudem konnte ein Herr mich als Sklavin "verleihen" und bestrafen - ich überlegte. Aber sowas wie heute hatte ich noch nie erlebt und zur Sicherheit gab es ja das Safe Word - also unterschrieb ich.
    
    Ich fragte mich, ob dies wirklich ein rechtsbindender Vertrag war und überreichte ihm meinen Herrn. Er lächelte mich an, gab mir einen Kuss und zog mich in sein Büro zurück. Dort öffnete er den Schrank der hinter seinem Schreibtisch stand. Er sah mich ...
    ... an und meinte "Ich suche Dir jetzt was zum Anziehen heraus. Ziehe jetzt bitte Deine normale Kleidung an. Dann fährst Du nach Hause, duscht Dich, rasierst Dich. Leg Dich nackt ins Bett und morgen früh machst Du Dich zeitig fertig. Du ziehst an, was ich Dir mitgebe und nimm ein nett riechendes Parfüm. Gegen 8:00 Uhr kommt Dein Ausbilder vorbei. Ich übertrage Ihm die Rechte an Dir - er wird Dich lehren was wichtig ist. Die Ausbildung dauert mindestens 1 Woche, er kann über eine Verlängerung bestimmen. Ich werde Dich auch besuchen kommen. Dann will ich sehen, wie Du dich machst. Mach mir keine Schande.
    
    Du kannst auf dem Weg zum Auto einen Mantel anziehen. Im Auto setzt Du dich auf die Rückbank. Entfernst den Mantel. Du spreizt Deine Beine so dass Deine Fotze klar sichtbar für den Ausbilder ist. Dann legst Du deine Arme rechts und links an die Kopfstützen so dass Deine Titten gut sichtbar sind. Dein Blick wird aber stets gesenkt sein. Deinen Ausbilder nennst Du Meister. Und auch hier gelten die Ansprache und Sprechregeln aus Deinem Vertrag" Hast Du das Verstanden? "Ja Herr" sagte ich mit gesenktem Blick. Sehr gut, dann los - er gab mir eine Tasche mit Kleidung. Während er mir die Regeln erklärt hatte, hatte ich mich angezogen. Nun machte ich mich auf den Weg in eine ungewisse Zukunft. 
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