Mama, Bitte...
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... töten würde, damit ich sie habe, wenn ich ihr Alter erreicht habe. Fast eine Modelfigur, aber ihre Brüste mit 90 DD zu gross dafür, aber sie hingen kein bisschen, ihr Bauch ist flach wie bei einer Profisportlerin und ihr Hintern ist so knackig, der könnte Walnüsse knacken. Einzig ein paar Besenreisser in den Waden stören etwas das Gesamtbild. Aber bei Krankenschwestern ist das normal, so hat sie mir mal erklärt. Und nach Papa gab's keinen Mann mehr von dem ich wüsste. Schade eigentlich.
So, die Hauptpersonen vorgestellt, Vorgeschichte erzählt, heute werde ich endlich aus dem Krankenhaus entlassen, Mama nimmt mich nach ihrem Frühdienst mit.
„Mama, es ist mir ja peinlich zu fragen, aber wie regeln wir das mit mir? Ich kann ja gar nichts allein machen." seufze ich. „Essen, Trinken, anziehen, auf Toilette gehen, abputzen, duschen, Zähne putzen...ich kann mir doch nicht wie ein kleines Baby alles von dir machen lassen? Das ist mir soooo peinlich." sage ich mit hochrotem Kopf.
„Ach Kind" sagt Mama, „erstens bin ich Krankenschwester, und wenn es mir bei fremden Menschen nichts ausmacht macht es mir bei dir erst rechts nichts aus dich zu pflegen. Und zweitens müssen wir nur diese Woche durchhalten, dann habe ich 4 Wochen Urlaub und Überstundenfrei bekommen damit ich mich um dich kümmern kann."
„Aber..." setze ich an, doch Mama fällt mir ins Wort. „Kein aber, lerne daraus das Alkohol und Skateboardstunts eine schlechte Kombination sind und sei froh dass es so glimpflich ...
... ausgegangen ist. Außerdem haben wir endlich wieder etwas Zeit füreinander, dein Abitur und meine viele Arbeit haben uns doch ziemlich getrennt gehalten die letzte Zeit, meinst du nicht?"
„Ja, da hast du recht" sage ich und nehme sie in den Arm so gut es geht. „Ich liebe dich Mama" sage ich.
„Ich hab dich auch lieb Sara. Ich mach jetzt mal was zu essen, wenn du mich brauchst ruf einfach."
Ich gehe in mein Zimmer und überlege was ich jetzt anfangen soll mit meinem Handicap und der vielen Freizeit, da kommt Mama auch schon mit einem Krug kühlen Tee und einem langen Strohhalm darin herein.
„Damit du trinken kannst, Schatz. Kann ich grade sonst noch was helfen?"
„Ja schalte mir doch bitte den Laptop ein, dann kann ich wenigstens etwas surfen, mit der linken Hand sollte ich über das Touchfeld klar kommen. Danke." Meine Hände sich durch steife Verbände fixiert damit die Brüche gut verheilen, manche Fingerspitzen kann ich jedoch noch bewegen.
Mama kocht, ich mühe mich durch die Beileids und Genesungswünsche bei Facebook, antworten dauert lang und ist sehr schwierig mit gebrochenen Händen, dabei trinke ich von meinem feinen Tee. Doch irgendwann drückt die Blase. Ich gehe zu meiner Mama in die Küche.
„Ich müsste mal Pipi" sage ich mit rotem Kopf und sehe beschämt unter mich. Ellen kommt auf mich zu, hebt mit ihrem Zeigefinger mein Kinn an bis sie mir in die Augen sehen kann und sagt ernst: „Fräulein. Wir sind eine Familie, wir gehen gemeinsam in die Sauna, wir sehen ...