Mama, Bitte...
Datum: 25.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... uns nackt im Bad. Es gibt nichts, und ich meine absolut nichts, wofür wir uns voreinander schämen müssen oder was dem anderen gegenüber peinlich sein muss."
Während dieser Worte hat sie mir den Gürtel und die Jeans geöffnet und zieht sie mir plötzlich mit einem Ruck mitsamt dem Höschen nach unten. Sie führt mich ins Bad, klappt den Deckel hoch und schiebt mich sanft auf Toilette.
„Mach, ich warte" sagt sie und schaut mir genau auf die Muschi.
„So kann ich nicht, Mama, bitte..." jammere ich. „Noch mal: leg deine Scham ab. Wie soll das werden wenn du groß musst oder ich dir beim Duschen die Muschi und den Hintern waschen soll?"
Ich werde gefühlt noch röter, aber sie hat ja recht. Also drücke ich so lange bis es anfängt zu tröpfeln, dann läuft es und ich kann mich erleichtert entspannen. „Geht doch" sagt Mama und streichelt mir sanft durchs Gesicht während ich noch am pieseln bin.
„Komm ich wische dich sauber", sie nimmt ein paar Blatt Papier, hilft mir von der Toilette und fängt an mir die Muschi trocken zu wischen.
Sofort zuckt ein Stromschlag durch meinen Körper, die ungewohnte Berührung und der lange sexuelle Entzug wirken sofort, aber noch bevor ich stöhnen kann durchzuckt mich ein heftiger Schmerz und ich gehe fast in die Knie.
Mama ist sofort besorgt, stützt mich und setzt mich wieder auf die inzwischen geschlossene Toilette. „Was ist los?" „Als du mich abgewischt hast gab es plötzlich vorne so ein heftiges Brennen, ich weiß auch nicht." „Das muss ...
... ich mir ansehen, komm rüber auf dein Bett." Sie zieht mir die Hosen ganz aus und führt mich in mein Zimmer, untenrum nackt. Ich lege mich in mein Bett, und spreize meine Beine, Mama kommt mit einer Lampe und setzt sich so das sie mir genau dazwischen kucken und leuchten kann.
„Mama bitte, das ist mir peinlich." „Soll ich dich zum Gynäkologen bringen? Einem fremden, weil deiner Urlaub hat?" „Nein, schon gut, dann kuck. Es brennt jetzt schon die ganze Zeit."
Sie fängt an mein Schatzkästchen zu betrachten, leuchtet es gut aus damit sie was sieht. Sie drückt und zieht an den äußeren Schamlippen, klappt sie auf und zu und kuckt von allen Seiten. Mich überkommt trotz des Brennens eine wohlige Gänsehaut.
„Also an deinen Schamlippen ist nichts zu sehen, ich muss jetzt spreizen und dann tiefer kucken und tasten."
„Mmmmmh" brumme ich, zu mehr bin ich grade nicht fähig.
Sie spreizt meine Lippen weit auf und tastet mit der anderen Hand in mir herum. Ich merke wie ich feucht werde, und zwar schnell und heftig. Wie gesagt, ich brauche viel Sex, ich mache es mir normal mindestens 1x täglich, und habe jetzt schon 10 Tage Entzug. Zudem habe ich das Gefühl das mich die starken Schmerzmittel noch rolliger machen als normal.
Mama merkt es natürlich, stockt kurz, überspielt es dann aber souverän. „Dein Harnröhreneingang ist geschwollen, bestimmt vom Katheter den du bis heute morgen hattest" sagt sie und tastet an selbigem herum. Und wieder geht Strom durch meinen Körper, wenn sie ...