1. The Weeb and the Geek


    Datum: 07.03.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... denken konnte, brachte sie nur ein Geschwächtes:"Fuck!" heraus.
    
    Erin rollte sich verschwitzt und schwer atmend von ihr runter.
    
    „Ja. Das war amazing!" antworte Erin, während sie dabei zufrieden an die Decke guckte.
    
    Maria war trotz des gestrigen Alkohols und den damit verbundenen Kater schon extra früh wach. Sie schlich sich ins Badezimmer und duschte sich. Dabei versuchte sie so wenig Geräusche wie möglich zu machen, sie wollte nämlich unbedingt verhindern Erin zu wecken. Deshalb verzichtete sie auch darauf, ihre Haare zu waschen. Der Haartrockner wäre einfach zu laut gewesen. Frische Sachen hat sie mit in das kleinen Bad genommen und als sie diese angezogen hatte, öffnete sie leise die Tür. Erin schien noch zu schlafen. Sie schlich zur Zimmertür, wo ihre Schuhe standen, zog diese an und als sie die Türklinke schon in der Hand hatte, guckte sie noch mal zum Bett und sah Erin wach aufrecht darin sitzen. Maria begann schnell und mit einen viel zu stark aufgesetzten Grinsen ihr Rausschleichen zu erklären.
    
    „Oh ich wollte dich nicht wecken und dachte, ich spaziere mal eine Runde um den Block und bring was zu essen mit."
    
    Erin sah sie nur skeptisch an, woraufhin Maria seufzte.
    
    „Okay, Gestern. Ich weiß auch nicht was da los war mit uns..." mehr brachte Maria nicht zusammen, sie wusste wirklich nicht was sie sagen sollte und das war wohl der Hauptgrund warum sie der Situation aus den Weg gehen wollte.
    
    „Maria, es ist okay. Ich bin lesbisch. Du musst dich nicht ...
    ... rechtfertigen. Es ist alles in Ordnung," sagte Erin mit einem Lächeln.
    
    „Du bist lesbisch?!" schrie Maria sie fast an. "Und wann wolltest du mir das sagen!?"
    
    Das Lächeln verschwand von Erins Gesicht.
    
    „Äh ja keine Ahnung. Irgendwann, vielleicht nie. Warum? Was ist dein Problem?" sagte sie wütend, nachdem sie für einen Moment Maria nur fassungslos anguckte.
    
    „Mein Problem?" gab Maria zurück.
    
    "Mein Problem ist, dass ich die ganze Zeit ein Bett mit einer Lesbe geteilt habe. Hast du deshalb nix gesagt? Damit ich meine Deckung fallen lasse und du mich schön abfüllen kannst und dann deinen perversen Spaß haben kannst?"
    
    Erin sagte mehr zu sich selbst: „Das habe ich anders in Erinnerung."
    
    „Oh Mann. Ich habe einen Freund. Weißt du, was du mir damit angetan hast?"
    
    „Du hast einen Freund!?" nun war es Erin, die schrie.
    
    „Du bist echt das Letzte!" schrie Maria unter Tränen und floh aus dem Zimmer und dem Hotel
    
    „Hey, warte mal!" hörte Maria hinter sich Erin rufen. Aber sie ging einfach weiter.
    
    „Eigentlich sollte ich die diejenige sein, die sauer ist, weißt du," sagte Erin außer Atem, als sie aufgeschlossen hatte.
    
    „Lass mich in Ruhe!" schrie Maria und die Leute guckten schon.
    
    Erin hielt sie an den Arm fest und zwang sie so zum stehen bleiben.
    
    „Wenn du mich nicht gehen lässt, schreie ich!" sagte Maria mit Zorn und Tränen in der Stimme und Augen.
    
    Erin ließ sie los, worauf hin sie ihren Weg fortsetzte.
    
    „Ich hab die Hotelkarte. Soll ich den ganzen Tag im ...
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