1. The Weeb and the Geek


    Datum: 07.03.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... guckte verdutzt und schien Probleme zu haben, das gerade Gesagte zu verarbeiten. Nach einer Weile fing sie an loszuheulen.
    
    Erin setzte sich zu ihr und umarmte sie.
    
    „Es tut mir leid. Ich kann nicht anders," weinte Maria.
    
    „Es ist okay. Du kannst soviel Heulen wie du willst," sprach sie leise in ihr Ohr.
    
    Gegenseitig stützend, umarmend und schweigend beobachteten sie die Menge, bis es anfing dunkel zu werden.
    
    Plötzlich sagte Maria:"Ich mag die Geschichte von Hachiko nicht mehr."
    
    Erins Blicke gingen auf die Statue.
    
    „Hachiko hätte nicht sein ganzes Leben warten sollen, dass sein Herrchen wieder kommt. Er hätte anfangen sollen, ein neues Leben zu finden. Neue Menschen die ihn lieben," sagte Maria.
    
    Erin verstärkte ihre Umarmung und sagte nach einer Weile:"Komm! Wollen wir gehen?"
    
    Obwohl Halloween in Shibuya nicht mal richtig begonnen hatte, standen beide auf und gingen in die Bahnstation aus der immer mehr Menschen verkleidet rauskamen.
    
    Während der Bahnfahrt sprachen beide nicht, sondern hielten die ganze Zeit nur Händchen. Wenn es nach Erin ging wurde auch Heute schon viel Zuviel gesagt.
    
    Nachdem sie noch was Essen gingen, waren sie wieder im Hotelzimmer. Hier in diesen engen Raum wurde die angenehme Atmosphäre, die zwischen den beiden geherrscht hatte, auf einmal ziemlich angespannt.
    
    Obwohl es noch gar nicht so spät war, wollte Maria schon ins Bett. Erin stimmte zu. Als Maria im Bad war, versuchte Erin die Lage zu analysieren. Sie hatte ihr die ...
    ... Liebe gestanden und auch wenn Maria es nicht gesagt hat, ihr verhalten implizierte, dass sie ähnlich fühlt, oder? Also war Sex okay? Wenn sie aber die Lage falsch einschätzte, könnte sie mit weiteren Annäherungsversuchen wieder alles kaputtmache. Erin überlegte hin und her aber ihre Gedanken waren in einen Kreis gefangen.
    
    „So, du kannst rein," sagte Maria, als sie aus dem Bad kam. Sie hatte ihre normalen Schlafsachen an. Nur ein T-Shirt und und ihre kurze Pyjamahose. Nein, warte, eben nicht. Das T-Shirt war so lang, dass Erin nicht sicher sagen konnte ob sie ein Höschen trug oder nicht, aber ganz sicher nicht ihre Pyjamahose.
    
    Als Erin in Bad war, überlegte sie, was das bedeuten könnte und kam dann irgendwann zum Schluss, das sie die ganze Sache überdenkt. Sie sollte einfach auf konservativ an die Sache gehen. Das hieß, sich fertig fürs Bett machen und schlafen. Neben Maria. Erin machte sich bereit für eine weitere schlaflose Nacht.
    
    Erin macht das Licht aus und legte sich ins Bett. Sie versuchte zu schlafen aber es gelang ihr natürlich nicht. Sie verlor das Zeitgefühl wie lange lag sie jetzt schon hier? 5 Minuten oder eine halbe Stunde? Beides möglich.
    
    Maria schlief bestimmt schon also beschloss sie, ihr ein bisschen dabei zuzugucken, so wie die Nächte davor auch schon. Als sie sich zu Maria drehte sah sie direkt in ihre Augen. Maria schlief nicht sondern muss die ganze Zeit in der Dunkelheit sie beobachtet haben.
    
    „Denkst du wirklich das ich schlafen will?" fragte ...
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