1. Zimmerkumpel


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Schwule

    ... fragen fasste ich nun mit der ganzen Hand seinen Schwanz an und wichste ein bisschen auf und ab. Er sah mich überrascht an. "Okay", sagte ich lächelnd, "der fühlt sich wirklich anders an."
    
    Das nahm er als Aufforderung und nahm auch meinen Schwanz in die Hand. Er sagte nur: "Der fühlt sich definitiv anders an, nicht weich, aber auch nicht soo hart, einfach anders als meiner." Da saßen wir nun nebeneinander, drückten gegenseitig auf unseren Latten herum und rieben leicht auf und ab. "Was meinst du", fragte er, "machen wir es uns gegenseitig?" "Warum nicht", sagte ich erfreut und rieb bei Ihm zügig weiter. "Nein nicht so", meinte er, "ich will es genießen. Machen wir es nacheinander. Los, leg dich hin", forderte er mich auf. Na gut, dachte ich bei mir und ließ seinen Schwanz los. Ich schob die Decke ganz zur Seite und er stellte mein Notebook auf meinen Nachttisch. Dann rutschte ich etwas runter und legte mich gemütlich hin.
    
    Likas legte sich neben mich, stützte mit der linken wieder seinen Kopf ab und umfasste vorsichtig meinen Schwanz. Seinen Schwanz konnte ich dabei an meinem Oberschenkel spüren. Langsam begann er mich mit seiner rechten Hand zu wichsen. Nach einer kurzen Anlaufphase wurde er schneller und nutzte die volle Länge meines Schwanzes aus. "Das ist geil so mit der Vorhaut zu wichsen", meinte er. Ich konnte nichts sagen und genoss nur seine Behandlung. Er wichste mich schnell und kräftig, wohl mit dem Ziel, mir möglichst schnell einen Abgang zu verschaffen. So ...
    ... geil wie ich zu dem Zeitpunkt schon war, war das für ihn auch nicht allzu schwer. "Ja, gut so", stöhnte ich, als ich spürte dass ich bald kommen würde. "Drück fester zu", sagte ich, "jetzt noch ein bisschen schneller, jaaahh", stöhnte ich und spritzte los.
    
    Der erste Schub kam kräftig und spritzte über den ganzen Bauch. Die folgenden fünf Schübe waren weniger weit aber es war insgesamt eine ganze Menge, die da auf meinem Bauch verteilt war. Er legte meinen Schwanz sanft am Bauch ab. Auch seine Finger hatten etwas abbekommen. Als er sich suchend umsah sagte ich, dass im Nachttisch Taschentücher wären.
    
    Mit der Linken holte er sie raus, nahm sich eines für seine Finger raus und gab mir die Packung. Um alles einigermaßen sauber zu bekommen brauchte ich drei Tücher. "Das war gut, danke", sagte ich zu ihm. "Gern geschehen, Alex", antwortete er grinsend, "aber ich denke ich bekomme ja jetzt auch eine Gegenleistung dafür." "Ehrensache", antwortete ich, "aber hast du noch einen Moment, dass ich mich kurz erholen kann?" fragte ich. "Gerne, solang du dabei nicht einschläfst", sagte er und legte sich auch auf den Rücken.
    
    Während mein Schwanz schon etwas an Harte verlor stand seiner nach wie vor hart über der Bauchdecke. Ein glänzender Tropfen Vorsaft zog sich langsam runter und schaffte eine Verbindung zwischen Bauch und Schwanz. "Sieht geil aus", sagte ich, "du kannst nicht abstreiten dass du grade geil bist." Er nickte und grinste mich weiter an. Mit dem Zeigefinger tippte ich ...
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