Zimmerkumpel
Datum: 26.10.2018,
Kategorien:
Schwule
... vorsichtig auf seinen Pisschlitz und nahm etwas Vorsaft auf, der sich beim Wegziehen in die Länge zog. Wir mussten beide kichern. Dann setzte ich mich auf und rutschte runter. Ich hob seine Beine an und setzte mich genau dazwischen, so dass seine Beine um mich gelegt waren.
Ganz vorsichtig streichelte ich nun über seinen Schaft. Ich spürte wie er zuckte und er zog dabei hörbar die Luft ein. Er war wirklich richtig geil. Langsam nahm ich seinen Schwanz mit der ganzen Hand und richtete ihn etwas auf, damit ich ihn wichsen konnte. "Sei vorsichtig", sagte er leise, "ich habe keine Vorhaut wie du." Ich nickte und machte mit lockerer Hand weiter. Meine Bewegungen führte ich immer nur so weit nach oben, dass ich unten am Kranz der Eichel anstand. Das funktionierte offensichtlich gut, da er etwas schneller zu Atmen begann.
Mit meiner linken Hand umfasste ich jetzt seine Eier. Erst streichelte ich sie nur und dann drückte ich sie auch leicht. Das schien er zu genießen und es kam ein leises Stöhnen aus seinem Mund. Mir gefiel es, dass er mein Tun offensichtlich genoss und ich erhöhte daraufhin Druck und Geschwindigkeit. Da er sehr gut Vorsaft produzierte wurde ich mutig und hielt mit der linken Hand seinen Schwanz, um mit der rechten die ganze Handfläche über seine Eichel zu legen und alles schön zu verreiben." Aahh", stöhnte er laut auf und ich fuhr wieder runter und wichste leicht weiter. Doch nun war es gut geschmiert und ich wichste auch über seine Eichel.
Das leichte ...
... Stöhnen von vorhin wurde mit der Zeit eher zu einem gleichmäßigen leisen Wimmern. Ich machte weiter und merkte, dass er sich immer mehr verspannte. Lange würde es wohl nicht mehr dauern, dachte ich und streichelte wieder zusätzlich seine Eier. Dann war es endlich soweit. Das Stöhnen stoppte und er atmete ein paarmal kräftig aus. Beim ersten Spritzer hielt er die Luft an und seine Bauchmuskeln zeichneten sich voll ab. Ich war überrascht von der Intensität, denn er spritzte bis über seine Schulter hinweg bis auf mein Kissen. Ich ließ mich davon natürlich nicht abhalten und wichste seinen Schwanz weiter, um alles aus ihm rauszuholen. Die weiteren Spritzer waren nicht mehr ganz so stark, aber am Ende war er bis zum Hals hinauf eingesaut.
Er lag da und atmete schwer. "Das sieht geil aus", sagte ich und deutete auf seine Spritzer. "Ja, sagte er leise, "das war jetzt auch unheimlich geil." "Darf ich dir ein Taschentuch anbieten oder geht es so?" fragte ich grinsend. "Nein es geht nicht so", meinte er ebenfalls grinsend und nahm mir die Taschentücher ab um sich abzuwischen. Ich legte mich neben ihn und eine Minute genossen wir einfach nur den Moment.
Lukas durchbrach das Schweigen und meinte: "Also ich bin am ganzen Oberkörper noch klebrig, gehen wir nochmal kurz duschen?" Ich streichelte über meinen Bauch und sagte: "Das schadet sicher nicht, ich bin dabei." Also schnappten wir die Badetücher und huschten quer über den Flur ins Bad. Ich machte die Brause an und da ja genug Platz ...