Mein Nachbar ist nun fällig (6)
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es ist wieder Samstag, Nachbars Mutti ist zum Hundetraining
Nach den üblichen alltäglichen, unbefriedigenden Besamungsaktionen meines Partners ist endlich wieder Samstag. Der letzte Tag meiner Freischicht, morgen muss ich leider wieder Geld verdienen...
Nachdem mein Macker morgens zur Arbeit gefahren ist, trinke ich genüsslich einen Kaffee am Tisch im Innenhof und mache mir Gedanken, wie ich meinen Nachbarn dazu bringen kann, mit mir zu ficken.
Ich schaue zu seinem Fenster hinauf und stelle zufrieden fest, dass er offensichtlich zu Hause ist. Nun muss ich nur noch warten, bis seine Frau mit Fiffi zur Hundeschule weggefahren ist.
Gegen 10 Uhr ziehe ich mir das passende Outfit an. Ich trage ein weites Träger-Top, um ihm beim Bücken gezielt einen guten Ausblick auf meine Brüste bereiten zu können. Dazu eine weite, aber sehr kurze Shorts, natürlich ohne Unterwäsche. Im Spiegel sehe ich mit Befriedigung, das die Ansätze meiner Pobacken in der Hose deutlich sichtbar sind. Ich schiebe mir noch schnell meine neuen, gelben Liebeskugeln (vorherige Geschichten lesen...) in meine schon feuchte Muschi, drehe eine der Ofensicherungen locker und mache mich auf den Weg zu meinem Nachbarn.
Verwirrt, aber hilfsbereit
„Guten Morgen Nachbar" strahle ich ihn an, während er mir die Haustür öffnet. Er wirkt dabei etwas irritiert, vermutlich denkt er gerade an meine letzte Nacktaktion im Innenhof.
Hallo Susi, was kann ich für dich tun?" fragt er dann aber hilfsbereit ...
... zurück.
„Ich habe ein Stromproblem mit meinem Herd, der scheint nicht mehr zu gehen und du kennst dich doch mit sowas aus. Wenn ich heute Mittag nicht kochen kann, ist mein Macker bestimmt tierisch sauer und das wird unschön für mich"
„Gut, ich habe gerade Zeit, meine Frau ist auf dem Hundeplatz...ich hole schnell meinen Werkzeugkoffer und dann schauen wir uns das mal an" lächelt er mich an. Dann verschwindet er kurz in seiner Werkstatt und holt den Koffer mit seinem Werkzeug.
„Yes...Hauptgewinn, der ist mir schon mal auf den Leim gegangen" denke ich bei mir und warte, bis er hinter mir die Haustür zugezogen hat. Dann gehe ich vor ihm her und hoffe, dass er den Ansatz meiner nackten Pobacken bemerkt.
Drüben angekommen, widmet sich mein Nachbar gleich dem Ofen und packt seinen Werkzeugkoffer aus. Ich bemerke erst jetzt, dass er unter seinem T-Shirt nur eine oberschenkellange, weite „Schlabberhose" trägt.
OK, zuerst mal die Sicherungen checken, brummelt er vor sich hin.
„Habe ich schon gemacht, die sind alle OK" flunkere ich ihm vor. Dann setze ich mich an den Küchentisch und schaue ihm zu.
Die Fehlersuche
„Gut, wenn die Sicherungen OK sind, kann der Fehler ja nur am Ofen liegen. Um das zu prüfen, muss ich ihn ausbauen". Während ich gespannt auf seinen knackigen Hintern schaue, baut er fachmännisch den Ofen aus und zieht ihn aus dem Küchenschrank heraus. Dann legt er sich rücklings in den Schrank und schraubt die Anschlussdose auf. Sein Kopf liegt nun im Schrank ...