Mein Nachbar ist nun fällig (6)
Datum: 10.03.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... und er kann mich von dort aus vermutlich nicht sehen.
Da ich ihm am Tisch gegenübersitze, möchte ich ihm aber einen schönen Anblick bieten, wenn er wieder mal hervorkommen sollte. Ich setze mich also etwas breitbeinig auf meinen Stuhl und schiebe eines meiner Hosenbeine an die Seite, so dass meine Muschi weitgehend sichtbar wird. Sieht unabsichtlich aus, ist aber volle Absicht und die Schlaufe von meinen Kugeln ist auch gut zu sehen... (du böses Mädchen).
Sofort ziehen sich meine Schamlippen wieder zusammen und ich merke, wie ich dabei feucht werde.
Ich schaue seinem weiteren Treiben zu und während er auf Fehlersuche ist, rutschen seine Hosenbeine weiter nach oben. Aus meiner Position heraus ergibt sich langsam eine spannende Einsicht...
„Los, du blödes Hosenbein, rutsch weiter, gleich müsste doch was zu sehen sein" grinse ich in mich hinein.
„Soll ich uns einen Kaffee machen?" frage ich in den Küchenschrank, während ich sein Hosenbein weiter beobachte. Kurz kommt sein Kopf zum Vorschein.
„Ja, das ist eine gute Idee, hier ist wohl was defekt" nuschelt er vor sich hin, während ich gerade noch zufrieden bemerke, dass sein Blick an meiner teilsichtbaren Muschi hängen geblieben ist.
Die Fehlerbehebung
Während ich einen Kaffee aufbrühe, beobachte ich meinen Nachbarn weiter bei seinen Reparaturversuchen in meinem Küchenschrank. Dabei ist mir nicht entgangen, das in seiner Hose eine leichte Beule entstanden ist. Offensichtlich hat ihn der Anblick meiner ...
... blanken Möse doch etwas erregt. Während er einige Kabel durchmisst, rutscht sein Hosenbein noch weiter hoch und ich sehe, dass er keinen Slip anhat. Sein Sack ist durch eines seiner Hosenbeine zu sehen, offensichtlich ist er rasiert, denn seine beiden Bälle glänzen im Küchenlicht.
Ich beschließe, in die Offensive zu gehen. Ich ziehe meine Flip-Flops aus, nehme seine Tasse Kaffee und bücke mich tief zum Küchenschrank herunter, so dass er nun mit Sicherheit meine Brüste sehen kann. Dabei stelle ich mich so zwischen seine Beine, dass mein großer Zeh ganz nah an seinen Eiern steht.
„Hier ist dein Kaffee...oder soll ich ihn auf den Tisch stellen?" frage ich ihn frech, während mein Zeh „versehentlich" seinen linken Oberschenkel berührt und seine nackten Eier streift.
Seine körperliche Reaktion erfolgt sofort, denn die Beule in seiner Hose wächst weiter an. Vermutlich kann er von dort aus auch wieder durch ein Hosenbein in meine Shorts schauen und sieht meine blanke Möse, die schon vor Nässe glänzen muss.
„Ich brauche noch einen Moment, deine Dose ist nicht OK, dreh bitte mal die Sicherungen alle raus" kommt es aus dem Küchenschrank und ich nehme das als Signal, meine ultimativen Angriff zu starten.
Mein Angriff erfolgt
Ich nehme seine Kaffeetasse und stelle sie auf den Tisch vor mir.
„Mit meiner Dose hast du Recht, aber das können wir ändern" denke ich laut vor mich hin. Dann ziehe ich schnell mein Top und meine Shorts aus und knie mich nackt zwischen Nachbars ...