1. Würfeln ...


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... Stirn hochschob, aber dann wieder so unergründlich weiblich lächelte und ganz naiv nachfragte: "Was sollte es denn anders sein?" Ich neigte vielsagend dem Becher, sah dann erst Holger, dann sie an. "Nur ums Trinken spielen ist langweilig. Gerade, wenn so eine interessante Frau wie du mitspielt. Lass uns doch um .." ich stockte leicht, "um die Klamotten spielen. Jeder Verlierer einer Runde legt ein Teil ab." Ich hielt die Luft an. Sprang sie drauf an? Oder würde sie entrüstet ablehnen und sich zurückziehen? Meine Bedenken waren aber unbegründet. Sie lächelte hintergründig. "Ein interessanter Vorschlag." Sie sah mich von oben nach unten an. "Aber nun sind sie dran. Machen sie schon." Hmm, die war nicht auf den Mund gefallen. Ich schüttelte den Würfelbecher, drehte ihn und ließ die Würfel auf dem Tresen auslaufen: 3 3 1. Sie kicherte, dann sah sie mich an. "Na? Es war ihr, äh dein Vorschlag. Sicher erst die Schuhe, oder?" Ich wurde zum ersten Mal etwas unsicherer. Aber sollte ich mich von der verwirren lassen? "Nein, Schuhe zählen doch nicht, oder?" Etwas zittrig zog ich stattdessen mein Hemd aus. "Und es geht weiter." Ich reichte den Würfelbecher an Heiner weiter, der kurz darauf die Würfel rollen ließ: 3 5 5 und diese Kleine ansah. Sie ließ sich nicht lange bitten, nahm den Becher, sah mich an, während sie die Würfel und nicht nur die beim schütteln rotieren ließ und ... 6 6 2 Mir blieb nichts anders übrig als tief Luft zu holen. "Es wird eng für mich" Und wirklich - wieder ...
    ... hatte ich mit 11 Punkten an wenigsten. Sie nippte an ihrem Glas und schaute mich ganz unergründlich an. "Jetzt die Hose?" Ich konnte nur noch mit der Schulter zucken. "Was bleibt mir übrig? Hilfst du mir?" Es schien mir, als würde sie sich über die Lippen lecken, aber ohne zu zögern rutschte sie vom Barhocker, kniete sich vor mir hin, öffnete mir den Gürtel, während ich ebenfalls aufgestanden war, den Reißverschluss und zog mir die Hose herunter. Eilig schlüpfte ich noch aus meinen Schuhen, dann stand ich lediglich nur noch in Socken, Unterhose und T-Shirt vor ihr. Beim Aufstehen streifte sie wie aus Versehen über meinen Unterleib und sah mich und auch Heiner dabei ganz unschuldig lächelnd an. "Na, wollen wir weitermachen?"
    
    Heiner hob abwehrend die Hände und winkte ab. "Lass gut sein. Ich steig aus. Ich mach schon mal den Laden klar. Wenn ihr was braucht, ruft mich." Ich wollte allerdings nun nicht auch noch kneifen. "Okay, dann nur noch wir beide. Fängst du an?" Wieder dieses unergründliche Lächeln von ihr, während sie die drei Würfel in den Becher gleiten ließ, mich mit ihren großen Augen ansah. "Gut. Aber der Sieger darf bestimmen, was der Verlierer auszieht." Ich erkannte - da geht noch was. Und wenn ich wieder verlieren sollte - was soll's dann also. "Okay. Leg vor." Sie setzte sich etwas breitbeiniger hin, nahm einen kleinen Schluck und : 4.4.6 "Nicht schlecht." Ich sah mich schon nackt neben ihr sitzen, aber diesmal hatte ich mehr Glück: 15 "Ich glaube, ich kann nun ...
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