1. Würfeln ...


    Datum: 11.03.2025, Kategorien: Sonstige,

    ... es war ein Spiel. "Wenn dir nichts einfällt, nun.." Ich sah ihr in die Augen: "Vielleicht kommt es aber gar nicht dazu. Du kannst es ja drauf ankommen lassen." Sie leckte mit feuchter Zungenspitze über ihre Lippen. "Nun, viel du hast mehr zu verlieren." Sie nahm die Würfel auf, spuckte drauf und warf sie in Würfelbecher. "Ich wollte schon immer mal einen Mann als Sklaven haben." Sie griff mir dabei unter den Schwanz, umfasste den Hodensack. "Du hast keine Chance!" Die Würfel kreisten, dann drehte sie den Becher auf die Theke und hob ab: 1 3 6 "Nicht viel, aber schlag das erstmal." Ich sah mein Sklavenschicksal davon schweben, blieb aber trotzdem ganz cool. "Du könntest Recht haben." Wieder mein Blick in ihre Augen, als ich die drei Würfel in die Hand nahm, sie in der Handfläche durchschüttelte, abstoppte und ihr die Handfläche geöffnet hinhielt. "Spuck drauf. Vielleicht bringt es dir Glück. Wenn nicht, dann vielleicht mir." Sie lachte, nahm einen Schluck aus ihrem Glas, spitzte ihre Lippen und spuckte auf meine Hand. "Danke." Ich würfelte noch einmal kürz, dann ließ ich die Würfel ausrollen: 5 3 6 Aus ihrem Mund kam nur ein unschuldiges "Oh", dann erhob sie sich, wollte sie ihrem Rock ausziehen. "Hab ich nicht das Recht, etwas auszuwählen?" Dabei kniete ich mich vor sie und schob meine Hände unter ihren Rock, spürte, dass sie nur Stokkings trug und schob meine Finger höher, unter das Gummi ihres Slips. Wie zufällig berührte ich dabei mit dem Daumen ihre Scham und spürte ...
    ... schon eine leichte feuchte Anschwellung. Scheinbar war ich auf dem richtigen Weg.... Ich sah hoch zu ihr und - sie verzog keine Miene, sondern sah mich nur fordernd an. "Ist es das, worauf du scharf bist? Dann musst du es aber erst gewinnen." Sie schob mir die Würfel hin. "Du legst vor." Ich nahm sie, ließ sie in meiner Handfläche wieder hin- und herrollen. "Sie sind zu trocken." Schon spitzte sie bereitwillig ihre Lippen, aber ich schüttelte den Kopf. "Ich weiss etwas Besseres." Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr ich die Hand mit den Würfeln unter ihren Rock, rieb sie durch der Spalte ihrer Schamlippen, schnupperte lächelnd dran und ließ sie dann auf der Theke ausrollen: 5 5 1 "Eigentlich hätte nach der Vorbereitung 6 6 6 kommen müssen" kommentierte sie sarkastisch, "dass hier sollte zu Packen sein." Diesmal sah sie mir erst in die Augen, dann richtete senkte sich ihr Blick auf meinen Schwanz. "Der kann nicht mal was Anfeuchten." Ich schmunzelte. Diese Schlange! "Er könnte, Aber dann müsstest du erst Hand anlegen oder aber wir müssten aufs Klo gehen." "Wenn ich den in die Hand nehme, ist er hinterher zu schlapp. Und auf die Toilette - nein, da mach ich es lieber selbst." Sie spuckte auf die drei Würfel und ließ sie auf der Theke ausrollen: 2 6 1. "Verdammt!" Sie schien enttäuscht. "Sollte wohl so sein." Galant rutschte sie von Ihrem Hocker, legte ihre Hände herausfordernd auf die Hüfte und sah mich an. "Was hätten der Herr gerne?" "Wenn du mich so fragst." Wieder kniete ich ...
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